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Yvonne Weber

    Interkulturelle Lehrkompetenz
    Im Sog des Vergessens
    Quicklebendige Mythologie
    Das Geheimnis vom Hetzdorfer-Viadukt
    Markenmanagement im Medienbereich
    Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
    • Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen

      Eine Notwendigkeit bei Pflegekräften einer Intensivstation?

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die Bachelorarbeit untersucht die emotionalen Herausforderungen, die Angehörige von Patienten auf Intensivstationen erleben, sowie die Interaktionen zwischen Pflegekräften und diesen Angehörigen während der Besuchszeit. Stress und Unsicherheit sind häufige Begleiterscheinungen, da der Informationsfluss oft unzureichend ist. Durch qualitative Interviews mit Pflegekräften wird analysiert, ob diese über die notwendigen Kommunikations- und Beratungskompetenzen verfügen und ob Angehörige ihren Beratungsbedarf äußern. Ziel ist es, Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Pflegekräften und Angehörigen zu entwickeln.

      Beratungs- und Kommunikationskompetenzen im Kontakt mit Angehörigen
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die große Medienkrise am Anfang des Jahrtausends hat die gesamte Medienbranche und in Deutschland speziell den Zeitungs- und Verlagsbereich in eine wirtschaftlich schwierige Situation gebracht. Auch der Süddeutsche Verlag, mit dem Hauptprodukt der ,,Süddeutschen Zeitung", hatte mit einem extremen Verlust an Einnahmen zu kämpfen. Neben massiven Kosteneinsparungen entwickelte man ein Gesamtkonzept, das die Zeitung wieder zum Erfolg führen sollte. Ein Aspekt war die Markendehnung, die Entwicklung der Zusatzgeschäfte unter der Marke ,,SZ". Man nutzt nun die Marke ,,Süddeutsche Zeitung", um darunter auch andere Produkte wie Bücher, CDs oder DVDs zu verkaufen. Die SZ war die erste Zeitung, die dieses Konzept verfolgte, inzwischen ist die Konkurrenz jedoch größer geworden und der Markt geht einer Sättigung. Da Werbung relativ teuer ist, konzentriert man sich bei den Marketingaktivitäten verstärkt auf Öffentlichkeitsarbeit, auf Produkt-PR. Die SZ tritt aber nun gleichzeitig als Zeitung und als Verlag auf. Dies ist eine schwierige Situation für die im Rahmen der Produkt-PR stattfindende Presse- und Medienarbeit. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen diese spezielle Situation und ihre Auswirkungen.

      Markenmanagement im Medienbereich
    • Das Geheimnis vom Hetzdorfer Viadukt wurde bis 1983 streng gehütet. Es ist das Jahr, in dem sich Tina, Katrin, Rocco und Thomas auf den Weg ins Ferienlager Falkenau machen. Im Zug treffen sie einen merkwürdigen Fremden. Der schenkt ihnen eine Karte. Die Karte führt die Vier zum Ferienabenteuer ihres Lebens. Fortan verfolgen sie eine Spur, die weit in die Vergangenheit reicht. Können die Kinder das Geheimnis vom Hetzdorfer Viadukt lüften? Wie die Begegnung mit einer Elfe einem arbeitslosen Handwerker aus Scheibenberg übersinnliche Kräfte verleiht, wird in "Der Dorfdepp vom Scheibenberg" erzählt. Diese und viele anderen Geschichten aus dem Erzgebirge sind unterhaltsam für Jung und Alt. Merkwürdige Begegnungen, spannende Abenteuer und märchenhafte Begebenheiten verleihen den hier vorgestellten Plätzen im Erzgebirge eine besondere Bedeutung, die weit über den Tourismus hinausreicht.

      Das Geheimnis vom Hetzdorfer-Viadukt
    • Ein amüsanter und gereimter Spaziergang durch die griechische Götterwelt mit Bezügen zur Moderne. Wunderbar illustriert von Bernhard Apfel.

      Quicklebendige Mythologie
    • Interkulturelle Lehrkompetenz

      Konzeption eines Kompetenzprofils für Dozentinnen am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg

      Die Internationalisierung deutscher Hochschulen führt zu multikulturellen Studierendengruppen, die besondere Anforderungen an die Lehrkompetenz der DozentInnen stellen. Eine empirische Analyse dieser Anforderungen in der deutschen Hochschuldidaktik ist bislang kaum erfolgt. Der vorliegende Band untersucht, welche Dimensionen interkultureller Kompetenz für die Lehre in solchen Gruppen relevant sind. Yvonne Weber nutzt eine Triangulation qualitativer Methoden, die Befragungen von Studierenden, Experteninterviews mit ProfessorInnen und teilnehmende Beobachtungen in Lehrveranstaltungen umfasst. Die Untersuchung resultiert in einem Kompetenzprofil mit 13 Dimensionen. Diese detaillierte Beschreibung der Teilkompetenzen macht die notwendigen Persönlichkeitsmerkmale von Dozierenden sichtbar, die bereits in Auswahlverfahren berücksichtigt werden sollten. Zudem werden erlernbare Fähigkeiten aufgezeigt, die in hochschuldidaktischen Programmen entwickelt werden können. Das Kompetenzprofil dient als Grundlage für die Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen für HochschullehrerInnen. Die Studie wurde mit dem „Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung“ ausgezeichnet. Sie richtet sich an HochschuldidaktikerInnen, PersonalentwicklerInnen, HochschulforscherInnen, TrainerInnen und Dozierende sowie an alle, die sich mit interkulturellen Arbeitskontexten beschäftigen.

      Interkulturelle Lehrkompetenz