Mozambique’s economic transformation presents opportunities as well as challenges to the government and its partners. An emerging market is a strong incentive for donors to become and remain engaged in an already fragmented aid system. Are efforts to streamline the aid system undermined for good?
Frank Vollmer Boeken





This book deploys Amartya Sen’s Capabilities Approach to re-evaluate and estimate multidimensional poverty in Mozambique. Sen’s conceptual notion of poverty as unfreedom is applied in three ways: firstly, to critique the official unidimensional consumption based poverty measure adopted in PARPA, Mozambique's Poverty Reduction Action Plan. Secondly, to assess whether sufficient “real opportunity freedoms” have been created for Mozambicans through PARPA’s policy design, by analysing key socio-political and economic indicators publicly available for the country; and thirdly, to re-estimate multidimensional poverty, by utilizing the Alkire-Foster Method of the Multidimensional Poverty Index, re-adopted and tailored for the Mozambican case. The book demonstrates how Sen’s normative notion of poverty as unfreedom can be operationalised in Mozambique to generate a deeper understanding of the manifestations of poverty.
Der europäische Integrationsprozess erlebte nach dem Scheitern der politischen Projekte in den 1950er Jahren einen Fokus auf wirtschaftliche Aspekte, insbesondere mit der Gründung der EWG. Die währungspolitische Zusammenarbeit entwickelte sich nicht parallel zum Gemeinsamen Markt und war zunächst durch das Bretton Woods System geprägt. Erst mit dem Werner-Plan und dem Europäischen Wechselkursverbund in den 1970er Jahren wurden eigene Initiativen ergriffen, die jedoch durch den Zusammenbruch des Bretton Woods Systems beeinträchtigt wurden. Mit dem Europäischen Währungssystem wurde schließlich eine solide Grundlage für die währungspolitische Integration gelegt, die mit dem Maastricht-Vertrag 1991 weiter vorangetrieben werden sollte.
Increasing the visibility and effectiveness of development cooperation
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Die politische Kultur des Faschismus
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Wie funktionierte das faschistische Regime auf lokaler Ebene? Wie präsentierte es sich den Bürgern vor Ort? Welchen Erfolg hatte es damit? Welche Rolle spielte die katholische Kirche? Erstmals liegt mit diesem Band eine vergleichende Städtegeschichte zum italienischen Faschismus vor. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Erfahrung der beiden Provinzhauptstädte Arezzo und Terni. Anhand verschiedener Feste und Feiern zeichnet der Autor nach, wie sich Mussolinis totalitäres Regime die jeweiligen lokalen Bedingungen zu Nutzen machte und mit welchen Widersprüchen es sich dabei belastete. Er geht auch den Fragen nach, inwieweit die These einer weitgehenden Zustimmung vieler Italiener zur Diktatur in den dreißiger Jahren gerechtfertigt ist und ob von einer politischen Religion des Faschismus gesprochen werden kann. Innerhalb und außerhalb Italiens ist das faschistische Regime gegenwärtig wieder Gegenstand einer intensiven wissenschaftlichen Diskussion. Dieser Band bereichert die Debatte mit einer Reihe innovativer Antworten.