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Johannes Loy

    Heimat ist nicht nur ein Ort ...
    Die Welt blickt nach Rom
    Feste des Glaubens 2005: Münster - Köln - Rom ; Bistumsjubiläum, Papstwahl, Weltjugendtag, Seligsprechung
    Stabwechsel in Münster
    Katholikentag Münster 2018
    Advent und Weihnachten im Münsterland
    • Der 101. Deutsche Katholikentag vom 9. bis zum 13. Mai 2018 in Münster fügt sich nachhaltig in die Geschichte der großen Kirchentreffen seit 1848 ein. Mit 90.000 Besuchern wurden die Erwartungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken deutlich übertroffen. Das mit 1,9 Millionen Katholiken zweitgrößte Bistum Deutschlands erwies sich als vorzüglicher Gastgeber, Münster zeigte sich bei frühsommerlichem Wetter von seiner besten Seite. Das Leitwort „Suche Frieden“ traf in der Stadt des Westfälischen Friedens von 1648 den Nerv aktueller politischer, religiöser und konfessioneller Debatten. Die Bildredakteure Matthias Ahlke, Wilfried Gerharz, Gunnar A. Pier und Oliver Werner hielten festliche Gottesdienste, Debatten, Feiern und Begegnungen in stimmungsvollen Bildern fest. Johannes Loy, Feuilleton-Chef der Westfälischen Nachrichten/Zeitungsgruppe Münsterland und Beobachter des kirchlichen und kulturellen Lebens, ordnete die Eindrücke und zieht in prägnanten Texten eine Bilanz der friedlichen, heiteren und ertragreichen Tage in Münster. Ein Erinnerungsbuch für alle, die den Katholikentag vorbereiteten, organisierten, erlebten und sich von der fantastischen Stimmung inspirieren ließen.

      Katholikentag Münster 2018
    • Am 28. März 2008 nimmt Reinhard Lettmann im Alter von 75 Jahren offiziell Abschied von seinem Amt als Bischof von Münster. In über 28 Jahren an der Spitze des drittgrößten deutschen Bistums hat der gebürtige Dattelner seine Diözese auf die Herausforderungen an der Schwelle zum dritten Jahrtausend vorbereitet. In Zeiten gesellschaftlicher und kirchlicher Krisen geht es ihm angesichts schwindender volkskirchlicher Bindungen um einen vertieften „Glauben aus Einsicht und Entscheidung“. Im Frühjahr 2008 beginnt die Zeit des Domkapitels, das zunächst Weihbischof Franz-Josef Overbeck zum Diözesanadministrator wählt und dann mit einer eigenen Kandidatenliste für Rom das ausgefeilte Bischofswahlprozedere eröffnet. Am 19. Dezember 2008 verkünden die Glocken des Paulus-Doms und aller Kirchen im Bistum die Wahl und Ernennung des 75. Nachfolgers des hl. Liudger. Es ist – zur großen Überraschung – ein guter Nachbar, nämlich der bisherige Bischof von Essen, Felix Genn. Fast genau 1200 Jahre nach dem Tod des Liudger (809) wird Felix Genn am 29. März 2009 in sein Amt als neuer Bischof von Münster eingeführt.

      Stabwechsel in Münster
    • Wie in kaum einem anderen Jahr zuvor drängen sich 2005 die kirchlichen Großereignisse. Das Bistum Münster feiert sein 1200-jähriges Bestehen seit der Weihe des Gründerbischofs Liudger im Jahre 805 mit Gottesdiensten, Ausstellungen, einem Bistumstag, festlichen Begegnungen und Pilgerfahrten. Millionen Christen in aller Welt nehmen Abschied von Papst Johannes Paul II. und erleben, wie mit Joseph Ratzinger als Benedikt XVI. zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt wird – der erste deutsche Papst seit über 500 Jahren. Deutschland steht auch während des 20. Weltjugendtags noch einmal im Zentrum der Weltkirche. Tausende junger Leute aus allen Kontinenten besuchen zunächst die deutschen Diözesen und versammeln sich dann in Köln. Der Schlussgottesdienst mit einer Million Pilgern auf dem Marienfeld bei Kerpen wird als größte Messfeier in die deutsche Geschichte eingehen. Die Seligsprechung des „Löwen von Münster“, Clemens August Kardinal von Galen (1878–1946), krönt schließlich die Jubiläumsfeiern des Bistums Münster. Dieses Buch hält in Bild und Text die Erinnerung an dieses herausragende und bewegende Kirchenjahr 2005 fest.

      Feste des Glaubens 2005: Münster - Köln - Rom ; Bistumsjubiläum, Papstwahl, Weltjugendtag, Seligsprechung
    • Der Begriff „Heimat“ hat in jüngster Zeit eine neue Dimension gewonnen, beeinflusst durch Krieg, Flucht und Migration sowie das Lebensgefühl in einer global vernetzten Welt. Redakteure der Westfälischen Nachrichten/Zeitungsgruppe Münsterland haben in einer Serie das Thema Heimat aus verschiedenen kulturellen Perspektiven beleuchtet. Zudem wurden Menschen im Münsterland und darüber hinaus nach ihren heimatlichen Gefühlen und Erlebnissen befragt und zum Schreiben angeregt. So entstand ein spannendes Lesebuch mit über 100 Beiträgen, das ein Kaleidoskop der Heimat darstellt. Diese wird als Erinnerungsbogen an die eigene Kindheit und Jugend, als kontrastreicher Bezugspunkt aus der Fremde, als Heimatgedicht oder als Sehnsuchtsort und Utopie präsentiert. Heimat ist mehr als nur ein Ort oder eine Landschaft; sie umfasst alte und neue Heimat, familiäre und soziale Wurzeln, kulturelle Verflechtungen, Erinnerungen und Träume. Die Geschichten erstrecken sich über etwa 100 Jahre und die Autoren repräsentieren mehrere Generationen, einschließlich prominenter Zeitgenossen.

      Heimat ist nicht nur ein Ort ...
    • Was Münster und das Münsterland so anziehend und lebenswert macht – dieses Buch zeigt es. Johannes Loy, Feuilleton-Chef der Westfälischen Nachrichten/Zeitungsgruppe Münsterland, nimmt die Leser mit auf eine ebenso informative wie unterhaltsame Reise durch das Jahr im Münsterland. Im Mittelpunkt stehen dabei Brauchtum und lebendige christliche Traditionen. Neben vielen kleinen Details – vom Schützenfest über die Montgolfiade bis hin zum schwarzen Schwan Petra – berichtet das Buch auch ausführlich über die klimatischen Veränderungen und Wetterkapriolen in der Region – vom Schneechaos bis zum Orkan „Kyrill“. Ein echtes Münsterland-Hausbuch für Einheimische und ein bunter Bilderbogen für Zugereiste und Gäste.

      Das Münsterland im Jahreslauf