Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

David Herrmann

    Untersuchungshaft
    Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte
    Die Anerkennung US-amerikanischer Urteile in Deutschland unter Berücksichtigung des ordre public
    Ausländerkriminalität in der BRD
    Handbuch für die strafrechtlichen Rechtsmittel und Rechtsbehelfe
    • Mit dem nun in 3. Auflage erscheinenden "Handbuch für die strafrechtlichen Rechtsmittel und Rechtsbehelfe" liegt nun auch der dritte Band der Burhoff'schen Handbuchreihe als topaktuelle Neuerscheinung vor. Auch dieses Werk, dessen erste Auflagen viel Zuspruch gefunden hat, gewährt dem Strafrechtler - dank des bewährten alphabetischen Buchaufbaus - sicheren Zugriff auf zuverlässige Rechtsinformationen auf der Grundlage der aktuellen (höchstrichterlichen) Rechtsprechung. Die Rechtsmittel/Rechtsbehelfe sind thematisch in die drei Gruppen Rechtsmittel, Rechtsbehelfe und außerordentliche und konventionsrechtliche Rechtsbehelfe aufgeteilt, um Ihnen einen noch schnelleren Zugriff auf eine Fragestellung und ihre Antwort zu ermöglichen. Abgerundet wird die Darstellung durch vergütungsrechtliche Ausführungen. Die Ausführungen in den einzelnen Stichwörtern sind mit der seit Erscheinen der zweiten Auflage veröffentlichten Rechtsprechung und zahlreichen Literatur-Veröffentlichungen aktualisiert worden. Ein besonderes Augenmerk haben die Autoren auf die Einarbeitung der durch die Einfügung der 32a ff. StPO entstandenen Probleme gelegt.

      Handbuch für die strafrechtlichen Rechtsmittel und Rechtsbehelfe
    • Die Studie beleuchtet die wachsende Bedeutung des Begriffs Ausländerkriminalität in der deutschen politischen und öffentlichen Diskussion. Sie analysiert, wie die Kriminalität von Ausländern in den Medien dargestellt wird und welche Rolle konservative Politiker dabei spielen, um auf Missstände in der Integrationspolitik hinzuweisen. Besonders hervorgehoben wird die Forderung nach einer Verschärfung der Kriminalitäts- und Ausländerpolitik, exemplifiziert durch Aussagen prominenter Politiker wie Roland Koch. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und politischen Implikationen dieses Themas.

      Ausländerkriminalität in der BRD
    • Der BGH hat am 4.6.1992 eine wichtige Entscheidung zur Frage der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung US-amerikanischer Urteile in Deutschland erlassen, die als Leitfaden zu diesem Themenbereich angesehen wird. Die Arbeit nimmt das Urteil zum Anlaß, sich allgemein und umfassend mit der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung US-amerikanischer Entscheidungen in Deutschland auseinanderzusetzen, die Schadensersatz zusprechen. Ausgangspunkt ist eine Erörterung der wesentlichen Grundsätze der Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Deutschland und dort insbesondere des anerkennungsrechtlichen ordre public. Die theoretischen Überlegungen werden anhand einer Vielzahl verschiedener Aspekte des deutsch-amerikanischen Justizkonfliktes in die Praxis umgesetzt. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die aktuellen Probleme bei der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung US-amerikanischer Urteile in Deutschland.

      Die Anerkennung US-amerikanischer Urteile in Deutschland unter Berücksichtigung des ordre public
    • Das Verhalten der Fußballfans in der Bundesrepublik Deutschland ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt, insbesondere aufgrund von Spielunterbrechungen, gewalttätigen Auseinandersetzungen und dem Einsatz von illegaler Pyrotechnik. Diese Vorfälle führen zu einer kritischen Wahrnehmung der Fan-Kultur, unterstützt durch eine oft plakative und undifferenzierte Berichterstattung der Massenmedien, die ganze Fangruppierungen unter Generalverdacht stellt. Begriffe wie „Verbrecher“ und „Chaoten“ prägen das Bild von Fans, die das Fußballereignis für Krawall und Provokation nutzen. Gewalt gegen friedliche Fans, Spieler oder Schiedsrichter ist unbestreitbar abzulehnen und gefährdet die Integrität des Fußballs als Massenereignis. Dennoch ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Es stellt sich die Frage, welche Emotionen im Stadion ausgelebt werden dürfen und wo die Grenze zwischen leidenschaftlichen „Ultra“-Fans und gewaltsuchenden „Hooligans“ verläuft. Auch die Rolle der Polizei im Umgang mit Gewaltproblemen in Stadien ist von Bedeutung. Die Arbeit zielt darauf ab, die komplexen Lebenswelten der Fankulturen zu beleuchten, relevante Begriffe zu definieren und das Selbstverständnis der Fangruppen darzustellen. Zudem wird die Tätigkeit der deutschen Fanprojekte sowie deren pädagogische Methodik und Konzeption umfassend untersucht.

      Sozialpädagogische Fanarbeit im deutschen Fußball: Rahmenbedingungen und Konzepte der deutschen Fanprojekte