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Norbert Heugner

    Die moderne Sklaverei in den westlichen Demokratien
    Die fatalen Mythen des Neoliberalismus
    • Der Neoliberalismus hat die Menschen mittels medialer Gehirnwäsche und der immer offenkundiger werdenden Kumpanei mit der Spitzenpolitik fest im Griff. Sie glauben an ein ungerechtes, unmoralisches System, obwohl es die ökonomische Kluft zwischen den 10% der Reichen und dem Rest der Bevölkerung immer schneller vergrößert und darüber hinaus Finanzkrisen in periodischer Abfolge unabwendbar produziert. Heugner versucht den Menschen zu erklären, warum welche Grundprinzipien des Neoliberalismus nicht richtig sein können und dass zahlreiche neoliberale Tabus dringend einer neuen Bewertung bedürfen. Er erklärt ausführlich, warum leistungslose Einkommen in jedem Fall das Sozialprodukt schädigen und warum deren Bezieher als die eigentlichen "Sozialschmarotzer" gesehen werden müssten. Der Begriff "Leistung" wird von Heugner akribisch analysiert und er kritisiert heftig die exorbitanten Unterschiede von Einkommen und Vermögen. Er plädiert für vernünftige Maßstäbe in der Zuerkennung von Kaufkraft, die mit der tatsächlichen Leistung der jeweiligen Akteure auch gerechtfertigt werden kann. Der Autor verzichtet auf ein Zuviel an Statistik, sodass das Buch flüssig und interessant zu lesen ist.

      Die fatalen Mythen des Neoliberalismus
    • Auch im 21. Jahrhundert erlauben alle Staatssysteme unserer Erde einer kleinen elitären Oberschicht, den größten Teil der verfügbaren ökonomischen Ressourcen exklusiv für sich zu beanspruchen. 2/3 der privaten Geldvermögen befinden sich z. B. in Österreich in den Händen von nur 10 % der Bevölkerung. Es wird analysiert, inwieweit dies ethisch-moralisch dem Gerechtigkeitsverständnis der übrigen 90 % entspricht. Kriterien für mögliche Änderungen werden in Form einer Vision aufgelistet. Die aufgestellten Theorien werden durch Zitate zahlreicher Wissenschafter aus der Philosophie, Soziologie und der ökologisch orientierten Wirtschaft untermauert.

      Die moderne Sklaverei in den westlichen Demokratien