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Michael Bower

    Der kostensparende Sozialraum?
    Kindeswohlschutz organisieren
    Praxisbuch Kinderschutz
    Gemeinwohl und Nächstenliebe
    Apprentices speak out
    • Apprentices speak out

      • 152bladzijden
      • 6 uur lezen

      The last few decades of the twentieth century marked significant changes in organized labor and apprenticeship programs in the United States. As the twenty-first century approached, skilled trade union apprenticeship programs faced challenges, including declining union membership and pressure to diversify. Ensuring the inclusion of women and minorities in registered apprenticeship has been a recognized issue among policymakers. The author conducted a research study to address the lack of meaningful access for women in predominantly male-oriented skilled trade apprenticeship programs. This investigation focused on the experiences of five women and examined three key components: application and entry, on-the-job training, and working relationships with journey persons. The study aimed to identify barriers that restrict women from becoming accomplished apprentices, instances of discrimination, experiences of inappropriate sexual bias, and the expectations women have when entering these programs. The findings target women, educators, and industry professionals to raise awareness of the obstacles women face in skilled trade apprenticeships and emphasize the need for further research in this area.

      Apprentices speak out
    • Gemeinwohl und Nächstenliebe

      PionierInnen sozialer Arbeit in Westfalen-Lippe - 22 Porträts

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Grundlage dieser Publikation ist ein Projekt der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Paderborn. Es gibt erstmalig für Westfalen-Lippe einen Überblick zur Entstehung der Wohlfahrtspflege über drei Jahrhunderte hinweg. Es portraitiert die Begründerinnen und Begründer von Wohlfahrtspflege in Verbänden, Vereinen und Kommunen (darunter bekannte Akteur:innen wie Friedrich v. Bodelschwingh und Pauline zur Lippe, aber auch weitgehend vergessene Begründer:innen wie den Mediziner jüdischen Glaubens Julius Wilhelm Ruer (Landeshospital Marsberg), den protestantischen Waisenhausgrüner Konrad Berghaus (St. Petri Stift Höxter) oder die katholische NS-Landrätin Ellen Scheuner (Landesjugendamt Münster).Denn es geht letzlich immer darum: aus Geschichte zu lernen und Konzepte wie soziales Handeln besser zu machen, während man für wieder andere heute und deren nächste Generation (Hilfe-) Geschichte schreibt.Mitgewirkt an diesem Projekt haben Studierende und kooperierende Partner, insbesondere das Hauptarchiv Bethel, das Stadt- und Kreisarchiv Paderborn, das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das Bundesarchiv.

      Gemeinwohl und Nächstenliebe
    • Wenn Fachkräfte den Eindruck gewinnen, dass das Wohl eines Kindes gefährdet ist, ergeben sich daraus viele Fragen. Groß ist die Sorge, eine Fehleinschätzung zu treffen. Nicht selten wird übereilt gehandelt. Kinder und Jugendliche und ihre Eltern haben ein Recht auf professionelle Hilfe; Profis ihrerseits suchen nach Wegen, wie Kinderschutz gelingen kann. Das vorliegende Buch ist eine Rückenstärkung für gute Kinderschutzpraxis: Es enthält in seiner zweiten und erweiterten Auflage Anregungen für die Praxis und nimmt ihre Erfahrungen auf, wie es gehen kann, Kinder besser zu schützen und sie im Alltag so zu unterstützen, dass Aufwachsen gelingt.

      Praxisbuch Kinderschutz
    • Die Vielzahl von dramatischen Fällen von Kindeswohlgefährdung wirft die Frage auf, wie Jugendämter mit diesem Problem vor Ort umgehen. Die Studie zeigt erstmals im deutschsprachigen Raum auf der Ebene der Leiterinnen und Leiter im Allgemeinen Sozialen Dienst, wie vielfältige „Erfindungen“ zu einer achtsamen Kinderschutzpraxis beitragen können. Damit wird angeschlossen an neuere sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zu Organisationen, von denen seitens ihrer Umwelt ein hohes Maß an Zuverlässigkeit erwartet wird, obwohl sie mit schwer vorhersehbaren und unklaren Fallkonstellationen konfrontiert sind.

      Kindeswohlschutz organisieren
    • Der kostensparende Sozialraum?

      Berufs- und fachpolitische Perspektiven des Sozialraumsatzes in der Sozialen Arbeit

      • 82bladzijden
      • 3 uur lezen

      Soziale Arbeit steht in einer Wechselbeziehung aktiven Einflusses auf und der Beeinflussung durch Politik, Gesellschaft und Lebenswelt – heißt es im Grundsatzprogramm des DBSH. Entsprechend sind wir Professionellen Sozialer Arbeit aufgefordert, uns mit dieser Wechselbeziehung im Lichte auch der für uns geltenden „Internationalen Berufsethischen Prinzipien“ (IFSW) auseinander zu setzen. Soziale Arbeit heute steht im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Interessen und den Interessen von einzelnen Menschen und Gruppen. Beschäftigte erleben diesen Konflikt ständig in der Arbeit. Kürzungen von sozialen Leistungen, schlechter werdende Arbeitsbedingungen auch für uns selbst auf der einen Seite, wachsende Anforderungen und Hilfe-Nachfragen auf der anderen Seite prägen verstärkt unsere Arbeit. So sah sich der DBSH in den vergangenen Jahren verstärkt aufgefordert, zu aktuellen Themen deutlich Position zu beziehen. Ein solches Thema ist die Sozialraumorientierung: Als ursprünglich fachbezogenes Konzept scheint sie, zehn Jahre breiter Rezeption erfahren, vielfach nur unter Kostengesichtspunkten gedacht zu werden. Anlass genug, kundige Fachleute zur Praxis der Sozialraumorientierung zu Wort kommen zu lassen und gemeinsam Perspektiven zu benennen.

      Der kostensparende Sozialraum?