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Klaus Corcilius

    Streben und bewegen
    Beiträge zur Aristotelischen Handlungstheorie
    Partitioning the soul
    • Partitioning the soul

      • 310bladzijden
      • 11 uur lezen

      Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. Their starting point was a simple observation: we tend to describe the soul of human beings by referring to different types of activities (perceiving, imagining, thinking, etc.). Each type of activity seems to be produced by a special part of the soul. But how can a simple, undivided soul have parts? Classical thinkers gave radically different answers to this question. While some claimed that there are indeed parts, thus assigning an internal complexity to the soul, others emphasized that there can only be a plurality of functions that should not be conflated with a plurality of parts. The eleven chapters reconstruct and critically examine these answers. They make clear that the metaphysical structure of the soul was a crucial issue for ancient, medieval and early modern philosophers.

      Partitioning the soul
    • In der heutigen philosophischen Handlungstheorie ist Aristoteles fast allgegenwärtig. Viele, und darunter sehr einflussreiche Theoretiker, berufen sich explizit auf seine Positionen. Was aber ist mit Aristoteles’ eigenen Vorstellungen? Eine direkte und einfache Antwort auf diese Frage ist schon deshalb nicht möglich, weil die Theorie der menschlichen Handlung bei Aristoteles gar kein wohldefinierter und wissenschaftlich einheitlicher Forschungsgegenstand ist. Gleichwohl äußert er sich an unterschiedlichen und über sein ganzes Werk verstreuten Stellen zu den meisten der Sachfragen, die auch heute von philosophischen Handlungstheorien untersucht werden. Durch den übergreifenden Zugriff auf diese Aspekte im Aristotelischen Werk läßt der Band die Konturen seiner Handlungstheorie sichtbar werden.

      Beiträge zur Aristotelischen Handlungstheorie
    • Streben und bewegen

      Aristoteles' Theorie der animalischen Ortsbewegung

      • 410bladzijden
      • 15 uur lezen

      Aristoteles hat eine allgemeine, d. h. für Mensch und Tier gemeinsam konzipierte Theorie der Motivation: die Theorie der animalischen Ortsbewegung. Dieses Buch interpretiert die Theorie und analysiert ihre grundlegenden Begriffe. Im ersten, begriffsanalytisch gehaltenen Teil werden Aristoteles’ Bestimmung der Lust/Leid-Empfindung, der Strebung und der drei Arten der Strebung behandelt. Im zweiten Teil folgt die zusammenhängende Interpretation der für die Theorie unmittelbar relevanten Texte. Dies sind De Anima III, Kapitel 9 bis 11, sowie die kleine Schrift De Motu Animalium (Kap. 6 bis 11). Im Resultat zeigt sich, dass Aristoteles’ Motivationstheorie einen ganz eigenen Ansatz verfolgt, der, obgleich er stark auf den essentialistischen und hylemorphistischen Grundannahmen seiner Naturphilosophie aufbaut, interessante Perspektiven auf die Sachfragen bietet und die philosophische Debatte in der Handlungstheorie bereichern kann: Es ist gerade sein essentialistischer Naturbegriff, der es Aristoteles gestattet, dort zu überzeugenden Resultaten zu gelangen, wo die moderne Diskussion ins Stocken gekommen ist. Dies betrifft vor allem die Theorie der Strebung, die Psychophysik intentionaler Zustände und den Zusammenhang von Denken und Bewegung.

      Streben und bewegen