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Jost Schieren

    Bildungsmotive in Kunst und Wissenschaft
    Handbuch Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft
    Anschauende Urteilskraft
    Rationalität und Intuition in philosophischer und pädagogischer Perspektive
    Die philosophischen Quellen der Anthroposophie
    La pédagogie Waldorf
    • Présentation de l'éditeurDepuis leur création en 1919 par Rudolf Steiner, les écoles Waldorf sont devenues une composante incontournable du paysage pédagogique mondial. Aujourd'hui, elles ne cessent de se développer dans les pays et les cultures les plus différentes. Malgré ce succès globalement positif, le concept de "pédagogie Waldorf" reste souvent incompris, controversé, voire sévèrement dénigré. Des fruits positifs et féconds, pourraient-ils émaner d'un arbre défectueux ? L'ouvrage de Jost Schieren et de ses collègues aborde cette question de front. Il présente les principes fondamentaux de la pédagogie Waldorf en tant que concepts à développer scientifiquement au sein de la discipline fondamentale des sciences de l'éducation. Il s'agit d'une des premières tentatives pour ouvrir un espace de dialogue au-delà des idées toutes faites et des condamnations arbitraires.Biographie de l'auteurAprès avoir obtenu son doctorat en philosophie de la nature, Jost Schieren a d'abord enseigné les Lettres à l'école Rudolf Steinerde Dortmund. Depuis 2008, il est directeur du département d'éducation à l'Université Alanus pour les Arts et les Sciences sociales à Alfter, près de Bonn (Allemagne), où il enseigne les bases de la pédagogie Waldorf.

      La pédagogie Waldorf
    • Die philosophischen Quellen der Anthroposophie

      Eine Vorlesungsreihe an der Alanus-Hochschule

      Rudolf Steiner und seine Anthroposophie stehen in der öffentlichen Wahrnehmung als solitäre Phänomene da. Der abgeschlossen erscheinende Kosmos seines Werkes macht es für Nachfolger und Kritiker gleichermaßen zu einem exklusiven Bezugspunkt. Dabei hat Steiner selbst zahlreiche Bezüge und Brückenschläge zu vorwiegend abendländischen Denktraditionen geschaffen. Sowohl philosophiegeschichtlich als auch bis in Steiners eigene Gegenwart hinein lassen sich breite und fruchtbare Diskussionslinien finden, auf die die Anthroposophie bezogen werden kann. In diesem Band, der auf eine Vorlesungsreihe an der Alanus Hochschule zurückgeht, zeigen zehn philosophische Forscher, dass und wie die Anthroposophie selbst unmittelbar und substantiell anknüpfen kann an die Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Dabei werden Übereinstimmungen mit anderen Denkrichtungen, aber auch Divergenzen, sicht- und diskutierbar.

      Die philosophischen Quellen der Anthroposophie
    • Die Frage, was Erkenntnis ist und was sie leisten kann, zählt zu den Grundfragen der Philosophie. Sie entscheidet über das Selbst- und Weltbild des Menschen. Die Erkenntnisform des naturwissenschaftlichen Weltbildes der Gegenwart wird als Rationalität bezeichnet. Intuitive Erkenntnisformen, die eher ganzheitlich, ideenorientiert und phänomenologisch vorgehen, sind weniger etabliert. In den versammelten Beiträgen wird das Spannungsfeld von Rationalität und Intuition unter philosophischer und pädagogischer Fragestellung behandelt. Dabei geht es nicht darum, von vornherein einen Gegensatz zu konstatieren bzw. die eine Erkenntnisform gegenüber der anderen auszuspielen, sondern vielmehr darum, beobachtend deskriptiv das Phänomen Erkennen in sowohl historischer wie systematischer Betrachtung zu erörtern und in lebensweltlicher Konsequenz zu befragen.

      Rationalität und Intuition in philosophischer und pädagogischer Perspektive
    • Das Handbuch »Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft« diskutiert die Grundlagen der Waldorfpädagogik als wissenschaftlich zu erschließendes Konzept innerhalb der Kerndisziplinen der Erziehungswissenschaft: Erkenntnistheorie, Anthropologie, Entwicklungspsychologie, Lerntheorie, Professionstheorie und Didaktik. Während die waldorfpädagogische Praxis eine erfolgreiche und inzwischen beinah hundert Jahre bewährte Alternative zur Regelschule bietet und sich weltweit zu einer der am meisten verbreiteten alternativen Schulformen entwickelt hat, bleibt ihr theoretischer Hintergrund weiterhin umstritten. In der erziehungswissenschaftlichen Diskussion gilt die Waldorfpädagogik als weltanschauungsbelastet. Das Handbuch »Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft« greift dieses Problem auf und diskutiert die Grundlagen der Waldorfpädagogik als wissenschaftlich zu erschließendes Konzept innerhalb der Kerndisziplinen der Erziehungswissenschaft: Erkenntnistheorie, Anthropologie, Entwicklungspsychologie, Lerntheorie, Professionstheorie und Didaktik.

      Handbuch Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft
    • Unterrichtsqualität an der Waldorfschule Die Frage der Schulqualität ist seit PISA virulent. Auch die in Deutschland mit 200 Schulen vertretene Waldorfpädagogik befindet sich in einer aktiven Auseinandersetzung mit Fragen der Schulentwicklung und der Qualitätssicherung. Der Fokus ist hierbei wesentlich auf die Frage der Unterrichtsqualität gerichtet: Lässt sich die spezifische Unterrichtsmethode der Waldorfpädagogik in ihrer Übereinstimmung und auch in ihrer Ergänzung bzw. Abgrenzung zum Unterricht an Regelschulen beschreiben? Was sind die besonderen Qualitätsaspekte des Waldorfunterrichtes? Wie lassen sie sich generieren und letztlich messen? Diese Fragestellungen werden verfolgt, indem eine Annäherung von verschiedenen Seiten gesucht wird: von Seiten der empirischen Forschung, von Seiten der Praxis und von Seiten der Bildungswissenschaft. Die einzelnen Beiträge gehen auf ein Symposium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn zurück. Sie verfolgen das Ziel, die Impulse und Erfahrungen der Waldorfpädagogik in den gegenwärtigen pädagogischen Diskurs einzubringen.

      Was ist und wie entsteht: Unterrichtsqualität an der Waldorfschule?
    • Bild und Wirklichkeit

      Welterfahrung im Medium von Kunst und Kunstpädagogik

      Jeder Blick in die Welt ist geprägt von den perspektivierenden Vorerfahrungen und Voreinstellungen, die als Bewusstseinsvoraussetzungen unumgänglich die Auffassungsintentionen und -möglichkeiten des in die Welt Blickenden prägen. Das Bewusstsein verschafft sich ein Bild von der Welt, bei welchem offen bleibt, in welchem Maße die Welt darin Eingang findet. Es stellt sich die Frage: Hat das Bewusstsein mit Wirklichkeit oder lediglich mit Bildern der Wirklichkeit zu tun? In der philosophischen Tradition wird die erkenntnistheoretische Position eines die Wirklichkeit in subjektiven Repräsentanzen abbildenden bzw. überhaupt erst hervorbringenden Bewusstseins als Konstruktivismus bezeichnet. Insbesondere auf die Kunsttheorie und in der Folge auch auf die Kunstpädagogik hat der Konstruktivismus einen großen Einfluss gewonnen, kann doch Kunst in besonderer Weise neben das vermeintlich objektive Wirklichkeitsbild die individuelle Bildwirklichkeit stellen, die sich durch den Erkenntnisgewinn der Thematisierung der Voraussetzungen des eigenen Bewusstseins auszeichnet. Die vorliegenden Beiträge gehen auf ein Symposium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn zurück. Sie verfolgen in unterschiedlicher Perspektive die Fragestellung, welche Form von Welt bzw. Welterfahrung dem menschlichen Bewusstsein in kunsttheoretischer und kunstpädagogischer Sicht zukommt.

      Bild und Wirklichkeit