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Thomas Vesting

    Prozedurales Rundfunkrecht
    Rechtsprobleme der unentgeltlichen Kabelkanalbelegung durch Landesmedienanstalten
    Rundfunkrecht
    Gentleman, Manager, Homo Digitalis
    Die Tagesschau-App und die Notwendigkeit der Schaffung eines
    Subjectivity Transformed
    • This book explores how social practices have historically shaped modern subjectivity from the early modern period to today. Vesting argues that legal personhood in Western societies is linked to three ideal types: the gentleman, the manager, and Homo digitalis, emerging from cultural conditions rather than formal law. It's a significant work for social sciences and humanities scholars.

      Subjectivity Transformed
    • Die Textausgabe enthält die wichtigsten rundfunkrechtlichen Regelungen. Zusammen mit den Textsammlungen „Telekommunikationsrecht“ und „Multimedia-Recht“ des Verlages C. H. Beck verschafft sie einen Überblick über die Gesamtheit aller medienrechtlichen Regelungen. Mit der Textausgabe werden alle rechtlichen Grundlagen (Europäisches Recht, Bundes- und Landesrecht) des dualen Rundfunkrechts systematisch und übersichtlich zusammengestellt: - Verfassungsrechtliche und europarechtliche Vorschriften (Grundgesetz, EG-Vertrag, EU-Fernsehrichtlinie u. a.) - Deutsche-Welle-Gesetz (DWG) - Rundfunkstaatsvertrag - ARD-Staatsvertrag - ZDF-Staatsvertrag - Rundfunkgebührenstaatsvertrag (RGebStV) - Mediendienste-Staatsvertrag (MDStV) - Rundfunkgesetze der Länder - Landesmediengesetze - Satellitenstaatsverträge - Verträge über supranationale Rundfunkprogramme Eine umfangreiche Einführung und ein Glossar der wichtigsten Begriffe ermöglichen es auch dem „rund-funkrechtlichen Laien“, sich in die komplexe Rechtsmaterie einzuarbeiten und tragen damit gleichzeitig dem Bedeutungszuwachs dieses Bereichs in der juristischen Ausbildung Rechnung. Für Rundfunk- und Fernsehanstalten, Ministerien, Unternehmen der Film- und Fernsehbranche, Rechtsanwälte, Gerichte

      Rundfunkrecht
    • Der Übergang zur Wissens- und Mediengesellschaft hat die Suche nach neuen Formen staatlicher Intervention notwendig gemacht. Das gilt angesichts der digitalen Revolution auch und gerade für die Massenmedien. Der Eigenwert des Rundfunkrechts bestand immer in einer kulturellen Dimension, die durch den Markt allein nicht gesichert werden kann. Allerdings hat sich die politische und rechtswissenschaftliche Diskussion in der Vergangenheit zu sehr darauf konzentriert, eine publizistische Fremdbeobachtung des politischen Systems zu ermöglichen, die den Anforderungen der Massendemokratie Rechnung trug. Die Studie von Prof. Dr. Vesting überträgt diese publizistische Perspektive in eine Selbstbeschreibung, die das kulturelle Erbe der Rundfunkfreiheit wieder in den Mittelpunkt rückt. Diese Funktion wird hier als Sicherung kultureller Vielfalt umschrieben. Damit trägt dieser Entwurf eines prozeduralen Rundfunkrechts dem Umstand Rechnung, daß die Massenmedien künftig noch stärker die Formen und Institutionen beeinflußen werden, in denen die moderne Gesellschaft ihre kulturellen Wissens- und Wertbestände generiert und tradiert.

      Prozedurales Rundfunkrecht
    • Staatstheorie

      Ein Studienbuch

      • 203bladzijden
      • 8 uur lezen

      Das Lehrbuch versteht sich als kulturwissenschaftliche Staatstheorie in der Tradition der Allgemeinen Staatslehre. Es orientiert sich normativ an der liberalen Demokratie als der heute paradigmatischen Form des westlichen Nationalstaates und richtet sich in besonderer Weise an solche Leser, die am engen Zusammenhang von moderner Staatlichkeit und rule of law interessiert sind. Das Buch zeigt, wie sehr Recht und Gesetz bereits die Zentralisierung öffentlicher Gewalt im frühmodernen Territorialstaat begleitet haben, um anschließend die verschiedenen Rechtsschichten des modernen Staates und die sie begleitende Semantik darzustellen: den Verfassungsstaat, den Wohlfahrtsstaat und den Netzwerkstaat. Besondere Vorteile: Vermittlung von Grundlagenwissen Einbeziehung aktueller staatstheoretischer Debatten knappe präzise Darstellungen

      Staatstheorie
    • Das Projekt 'Die Medien des Rechts' untersucht den intrinsischen Zusammenhang zwischen Medien und Recht. Medien wie Schrift sind nicht nur Kommunikationskanäle für rechtliches Wissen, sondern haben auch rechtsbildende Konsequenzen. Sie formen den Raum, in dem praktisches Wissen und Recht als kulturelles Phänomen entstehen. Ohne Lautsprache keine Rechtsformeln, ohne Schrift kein Konditionalprogramm, ohne Buchdruck kein nationalstaatliches Rechtssystem – und ohne Computernetzwerke kein fragmentiertes Weltrecht. Diese Zusammenhänge werden analysiert, wobei Metaphern den Zugang zu einer gemeinsamen Welt ermöglichen. Der Aufstieg digitaler Medien führt zu einem neuen Verständnis der gegenwärtigen Rechtskultur als Netzwerkkultur, die die Massenkultur ablöst und die auf Buchdruck basierende liberale Rechtskultur transformiert. Die neuen Computernetzwerke verursachen einen Bruch in der Wissensgeschichte und bringen eine neue Epistemologie hervor, die faktische und normative Bedeutungen neu wahrnimmt. Der vierte Band beleuchtet diese Entwicklungen und führt die Themen der ersten drei Teile fort. Neben allgemeinen Reflexionen zu Kulturevolution und Medientheorie wird die neue Rechtskultur der Computernetzwerke anhand zentraler Phänomene wie der Zukunft von Verfassung, Staatlichkeit, Demokratie sowie der Entwicklung von Ehe, Familie und Bildung veranschaulicht.

      Die Medien des Rechts: Computernetzwerke