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Kirsten Armbruster

    1 januari 1956
    Der Muschelweg - Auf den Spuren von Gott der Mutter
    Matrifokalität - Mütter im Zentrum
    Der Jacobsweg - Kriegspfad eines Maurentöters oder Muschelweg durch Mutterland?
    Das Muttertabu oder der Beginn von Religion
    Mit Hagazussa durch das Jahr
    Gott die MUTTER
    • Gott die MUTTER

      Eine Streitschrift wider den patriarchalen Monotheismus

      5,0(1)Tarief

      Das Christentum wurzelt, wie alle drei monotheistischen Religionen in einer Hirtennomadenideologie. Da das Hirtentum die Domestikation von Tieren voraussetzt, die Menschen aber den größten Teil der Menschheitsgeschichte als Wildbeuter lebten, können diese Hirtenreligionen nicht am Anfang von Religion stehen. Tatsächlich steht am Anfang Gott die MUTTER als Kosmische Mutter des Universums. Die Idee von Gott dem HERRN war und ist in Wahrheit eine bis heute nützliche Theologie zur Indoktrinierung und Zementierung patriarchaler Herrschaftsmacht, also eine politische Theologie. Eines der Hauptanliegen dieser politischen Theologie war es, Gott die MUTTER abzuschaffen, sie durch Gott den HERRN zu ersetzen und die Mutter gleichzeitig zur Magd des HERRN zu degradieren. In dieser Streitschrift stellt die Autorin hierzu die neuesten sozio- und religionshistorischen Forschungen vor. Das Fazit dieses Buches ist - wie könnte es auch anders sein - politisch und lautet: Das Bild von Gott dem HERRN, das mit einem, den öffentlichen Raum dominierenden Männerbild einhergeht, hat ausgedient, denn eine moderne Gesellschaft sieht anders aus. Und Gott die MUTTER liebt Sex!

      Gott die MUTTER
    • Neue Geschichten sollen für uns und unsere Kinder entstehen, um Wurzeln zu schlagen, die kommende Generationen wild und geborgen aufwachsen lassen. Diese Hexengeschichte möchte dazu beitragen. Dr. Kirsten Armbruster ist Autorin der Muschelwegbücher und von "Gott die MUTTER".

      Mit Hagazussa durch das Jahr
    • Dieses Buch ist ein Kulturkrimi. Interessant für alle, die bei ihrer Wallfahrt nicht den Spuren eines Maurentöters folgen wollen, sondern, hinter den patriarchalen Kulissen, die Wurzeln Europas wiederentdecken möchten. Aus dem Inhalt: Die Muschel und das Tor zur Welt - Der Sternenwegmythos zum Ende der Welt - Der Ursprung von Wallfahrten - Das Geheimnis der Schlupfsteine - 1,3 Millionen alte Men-schenspuren am Muschelweg in Atapuerca - Höhlen als Kathedralen der Steinzeit - Das frankokantabrische UNESCO-Weltkulturerbe - Warum drei Viertel unserer Gene von den Basken abstammen - Die Mutterwurzelsilbe KALL und das Geheimnis vom Galgenberg - Die Zivilisation der Mütter

      Der Jacobsweg - Kriegspfad eines Maurentöters oder Muschelweg durch Mutterland?
    • Matrifokalität - Mütter im Zentrum

      Ein Plädoyer für die Natur

      Matrifokalität - Mütter im Zentrum - ist nicht nur die Urform menschlichen Zusammenlebens, sondern auch ein Zukunftsmodell für ein Leben im Einklang mit der Natur. Das Patriarchat mit seinem Raubbau an der Natur ist, wie die neueste NASA-Studie von 2014 zeigt, nicht überlebensfähig. Die offensichtliche Krise des patriarchalen Gesellschaftssystems eröffnet neue Denkräume. Ein Leben und Denken in matrifokalen Lebenszusammenhängen ist hierbei ein vielversprechender Ansatz, da er in uraltem Wissen wurzelt und bewiesen hat, dass er über den größten Teil der Menschheitsgeschichte als artgerecht und andere Arten erhaltend funktioniert hat. Dieses Buch versteht sich daher als Weckruf für Zukunft!

      Matrifokalität - Mütter im Zentrum
    • Der Muschelweg - Auf den Spuren von Gott der Mutter

      Die Wiederentdeckung der matrifokalen Wurzeln Europas

      Von den matrifokalen Wurzeln der baskischen Mythologie bis zu den Nabelstein-Petroglyphen in Galicien, von der Vulvastadt Paris bis zur Mutterstadt Madrid, von der Pudendalandschaft der Camargue bis zu den heiligen Vulkanen in Le Puy-en-Velay, bei den Schwarzen Madonnen, hinter dem Maria Magdalenenkult und schließlich auch im Heiligen Land Israel, überall lässt sich die Religion von Gott der MUTTER wieder freilegen. Folgen wir dem Muschelweg, so entdecken wir die matrifokalen Wurzeln Europas und des Nahen Ostens und wir entdecken auch eine Lösung für den immer währenden Krieg des patriarchalen Monotheismus.

      Der Muschelweg - Auf den Spuren von Gott der Mutter
    • Je suis Charlène

      Was sie schon immer über Religion wissen wollten

      Tiefgründig und witzig, unterlegt mit zahlreichen Abbildungen, der erste Teil des Buches. Fachlich fundiert und politisch der zweite Teil. Ein Buch, das Sie gleichermaßen zum Staunen und Schmunzeln bringen wird, denn in diesem Buch verknüpft die bekannte Patriarchatskritikerin, Humoristisches mit Politischem. Eine brisante Mischung von einer, die etwas zu sagen hat zu den religiösen Fragen unserer Zeit. Dr. Kirsten Armbruster ist Naturwissenschaftlerin und gehört zu den führenden Patriarchatskritikerinnen.

      Je suis Charlène
    • Männer haben die letzten Jahrtausende die Welt definiert und dominiert. Dieses Standardwerk der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung (IPKF) räumt damit gründlich auf und geht dabei weit über den Feminismus hinaus. It ́s a man`s world funktioniert nicht mehr! Bereichert wird das Werk durch zahlreiche Fotos von Franz Armbruster, Gastbeiträge über "Liebe und Sexualität" von Rona Duwe und einen Gastbeitrag von Sebastian Tippe über "Toxische Männlichkeit Dr. Kirsten Armbruster ist Naturwissenschaftlerin, Patriarchatskritikerin und Mutter. Mit zahlreichen Veröffentlichungen zählt sie zu den führenden Denkerinnen und Publizistinnen der Interdisziplinären Patriarchatskritikforschung (IPKF).

      Patriarchatskritik
    • Mutter zu werden, ist wunderbar. Im Patriarchat verkehrt sich das Muttersein aber zu einer Falle. Keine Gruppe in unserer Gesellschaft wird so benachteiligt und diskriminiert wie Mütter. Das Ergebnis ist Mütterarmut - weltweit. Das ist ein Skandal. Es ist also höchste Zeit, die #MeToo Debatte durch eine #MothersToo Debatte zu erweitern, denn, es ist für uns alle von großer Bedeutung, wie eine Gesellschaft mit Müttern umgeht.

      Mütterarmut
    • Starke Mütter verändern die Welt

      Was schiefläuft und wie wir Gutes Leben für alle erreichen

      Kirsten Armbruster kritisiert patriarchale Strukturen in Politik, Wirtschaft und im Alltag, wo das Leben oft dem Profit untergeordnet wird. Sie zeigt auf, wie patriarchale Systeme zu Massenmord, Unterdrückung, Sklaverei und Ressourcenraubbau führten. Die Autorin hinterfragt unser Verständnis von Arbeit und hebt den gesellschaftlichen Wert der meist von Frauen geleisteten Familienarbeit hervor. Sie plädiert für ein Denken in natürlichen Kreisläufen und analysiert die verheerenden Folgen von Globalisierung und Neoliberalismus, wobei vor allem Frauen, Kinder und die Natur als Verliererinnen hervorgehen. Armbruster betont die theologisch begründete Abwertung des Weiblichen, die in allen großen Weltreligionen zu finden ist, und deckt auch Frauenfeindlichkeit in östlichen Religionen wie Buddhismus und Tantrismus auf. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie Frauen, insbesondere Mütter, aktiv Veränderungen herbeiführen können. Sie ermutigt dazu, über die Bedingungen der Kindererziehung nachzudenken, Werte weiterzugeben, unbezahlte Hausarbeit zu hinterfragen und bewusst zu konsumieren. Armbruster geht über symptomatische Lösungen hinaus und formuliert konkrete Vorschläge für eine Veränderung hin zu einer matrivivialen Gesellschaft, in der das Leben und die Rolle der Mutter im Mittelpunkt stehen.

      Starke Mütter verändern die Welt