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Felix Mayer

    Wertevermittlung im Ethikunterricht?
    Der Beitrag des Ethikunterrichts zu einer autonomen Lebensführung
    ETerminology
    20 Jahre Transforum
    Aus Tradition in die Zukunft
    Zur Sozialen Konstruktion von Citizenship. Dominante Diskurse und widerspenstige Praktiken
    • Exploring the social construction of citizenship, this seminar paper examines how individuals with migration backgrounds engage in integration practices within German society. It highlights the discourse surrounding integration, emphasizing that it emerges from negotiations among participants with varying degrees of power, rather than being the product of a single author. The paper delves into the dynamics of recognition and the implications for citizenship in the context of immigration, offering a critical analysis of societal interactions and integration narratives in Germany.

      Zur Sozialen Konstruktion von Citizenship. Dominante Diskurse und widerspenstige Praktiken
    • Aus Tradition in die Zukunft

      • 251bladzijden
      • 9 uur lezen

      „Aus Tradition in die Zukunft“ – die Überschrift eines Textes, den Christiane Nord seit Jahrzehnten als Beispiel zitiert, ist für Generationen von Studierenden und Lehrenden sprichwörtlich geworden. Der Titel charakterisiert die Forschung zum Übersetzen und Dolmetschen, die mittlerweile auf eine stattliche Geschichte zurückblicken kann und trotzdem – oder gerade deshalb – aus Prinzip stets weiter nach Neuem strebt. Wie ist es heute um die Translationswissenschaft bestellt? Welche Themen werden bearbeitet, welche Thesen verfochten, welche Theorien aufgestellt? Als Hommage an Christiane Nord stellen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland die aktuellen Perspektiven des Faches vor.

      Aus Tradition in die Zukunft
    • Die Arbeit untersucht die Rechtfertigung der Förderung von Autonomie bei Schüler_innen im Ethik-Unterricht. Sie beleuchtet, wie dieser Unterricht die liberale Spannung zwischen individueller Autonomie und gesellschaftlichem Pluralismus veranschaulichen kann. Dabei wird die Rolle des Ethik-Unterrichts als ein Raum für kritisches Denken und persönliche Entfaltung hervorgehoben, in dem Schüler_innen lernen, ihre eigenen Werte und Überzeugungen zu entwickeln und zu hinterfragen.

      Der Beitrag des Ethikunterrichts zu einer autonomen Lebensführung
    • Der Essay beschäftigt sich mit der Rolle des Ethikunterrichts in der Wertevermittlung, ohne dabei indoktrinierend zu agieren. Der Autor argumentiert, dass Ethikunterricht grundlegende Vorstellungen vom guten Leben präsentieren sollte, um diese als ethisches Angebot zur Diskussion zu stellen. Zudem werden rechtfertigende Argumente für diese Ausrichtung des Unterrichts geliefert. Abschließend wird die eigene Position gegen zwei potenzielle Einwände verteidigt, wodurch die Relevanz und die Herausforderungen der Ethikdidaktik beleuchtet werden.

      Wertevermittlung im Ethikunterricht?
    • Die Arbeit untersucht die Zukunftsfähigkeit der Arbeitnehmerüberlassung als Modell der Fachkräftevermittlung in Deutschland, das seit den 1960er Jahren besteht. Zunächst werden grundlegende Begriffe definiert und von anderen Arbeitsverhältnissen abgegrenzt, um die Forschungsfrage umfassend zu klären. Die Analyse beleuchtet die Relevanz und die Herausforderungen dieser Beschäftigungsform im aktuellen Arbeitsmarkt.

      Creating Careers. Arbeitnehmerüberlassung von Fachkräften als moderne Personaldienstleistung
    • Die Arbeit untersucht die Rolle des Habitus in der pädagogischen Praxis, insbesondere im Kontext der gesellschaftlichen Vielfalt. Sie wendet Bourdieus Theorie der Habitusbildung auf Lehrer_innen an, um deren Fähigkeit zur Anpassung an veränderte Bildungsrealitäten zu analysieren. Zunächst wird der Habitusbegriff auf das Lehrerfeld übertragen, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der Bedingungen, die einen Wandel des Habitus ermöglichen. Ziel ist es, herauszufinden, wie Lehrer_innen den Anforderungen einer Pädagogik der Vielfalt gerecht werden können.

      Habitusbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Feld der multikulturellen Schule
    • Die Arbeit untersucht die Dialektik der Aufklärung und deren Rückfall in Mythologie und Barbarei. Sie analysiert, wie die Aufklärung, trotz ihres Potenzials zur Befreiung des Individuums, gleichzeitig Elemente der Selbstzerstörung in sich trägt. Insbesondere werden die Erkrankungen von Erkenntnis, Moral und Subjektivität betrachtet, die in der totalen Gesellschaft zu einem Verlust der individuellen Autonomie führen. Die Autorin argumentiert, dass diese Phänomene nicht isoliert betrachtet werden dürfen, sondern als miteinander verbundene Aspekte der Aufklärung verstanden werden müssen, um deren Schicksal zu begreifen.

      Pathologien der Aufklärung. Das Ende von Erkenntnis, Moral und Subjektivität