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Gabriela Kreter

    Rote Karte für Nervensägen
    Jetzt reicht's: Schüler brauchen Erziehung
    • Jetzt reicht's: Schüler brauchen Erziehung

      Was die neuen Kinder nicht mehr können - und was in der Schule zu tun ist

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      „Sie haben mir gar nichts zu sagen!“, „Verschlucken Sie mal ´ne Fliege - dann haben Sie mehr Hirn im Bauch als im Kopf“, „Ich finde es schön, wenn wir Besuch haben - dann sind immer alle besoffen und es gibt Streit!“ Diese Zitate verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die heutige Schülergeneration konfrontiert ist. Schüler sind selbstbewusster, impulsiver und informierter, jedoch auch ichbezogen, regellos und oft ohne Benehmen. Die Kindheit hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert, was zu einem Missverhältnis zwischen Lehrkräften, Eltern und Kindern führt. Meinungen wie „Wir sind doch Lehrer und keine Therapeuten“ oder „Die da oben sollen uns erst mal besser ausstatten“ sind in der Lehrerschaft weit verbreitet und müssen hinterfragt werden, um dem Burn-out der Lehrkräfte entgegenzuwirken. Die Autorin bietet konkrete Ansätze zur Verhaltensänderung und betont die Notwendigkeit von Vorbildern, klaren Regeln und festen Grenzen für die Schüler. Dieses Buch ermutigt dazu, Veränderungen anzugehen und regt zum Nachdenken an, während es gleichzeitig die Herausforderungen der heutigen Bildungslandschaft beleuchtet.

      Jetzt reicht's: Schüler brauchen Erziehung
    • Wie kommt es, dass immer mehr Schüler sich im Unterricht laut, frech, egozentrisch und rücksichtslos verhalten und damit Lehrerinnen und Lehrern das Unterrichten schwer machen? Viele Störenfriede reproduzieren in der Schule bloß Verhaltensmuster, die sie in ihren Familien erlernt haben. Erziehung tut Not: Vielen Eltern sind bewährte Grundsätze der Erziehung nicht mehr bewusst, und auch professionelle Pädagogen unterliegen Erziehungsirrtümern. Dieses Buch schafft Abhilfe: Die Autorin, Schulleiterin einer Hauptschule und Mitarbeiterin des pädagogischen Netzwerks „Elternschule Hamm“ gibt Leitlinien vor, die pädagogisches Handeln in Schule und Elternhaus konsequenter werden lassen. Das Buch schildert Programme gegen Unterrichtstörungen und Gesprächsverfahren zur Konfliktlösung, die in jeder Schule erfolgreich sind und die auch die Eltern mit ins Boot holen. Denn eines ist klar: Erziehung kann nur gelingen, wenn Lehrkräfte und Eltern zusammenarbeiten! Eines ist klar: Erziehung kann nur gelingen, wenn Lehrkräfte und Eltern zusammenarbeiten! Denn viele Störenfriede reproduzieren in der Schule nur Verhaltensmuster, die sie in ihren Familien gelernt haben. Die Autorin, selbst Schulleiterin einer Hauptschule, schafft Abhilfe mit Programmen gegen Unterrichtsstörungen und Gesprächsverfahren zur Konfliktlösung. Erfahren Sie, wie Sie Eltern mit ins Boot holen können und wie das Unterrichten wieder leichter wird.

      Rote Karte für Nervensägen