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Björn Egner

    Das deutsche Gemeinderatsmitglied
    Kreistagsmitglieder und Landräte
    Methoden der Politikwissenschaft
    Wohnungspolitik in Deutschland
    Das politische System Griechenlands
    Regieren
    • Regieren

      Festschrift für Hubert Heinelt

      • 567bladzijden
      • 20 uur lezen

      Unter der ebenso schlichten wie provokativen Überschrift „Regieren“ sollen in diesem Band Beiträge zum aktuellen Verständnis der Herausforderungen einer Ausrichtung von politischer Herrschaft auf die zielgerichtete Veränderung der Gesellschaft versammelt werden. In einem ersten Teil geht es um normativ-theoretische Grundlagenfrage des modernen Regierens. Im Mittelpunkt stehen hier Grundbegrifflichkeiten der Konzeptualisierung von Regieren sowie Fragen des Zusammenhangs von Vorstellungen des Regierens mit legitimatorischen Konzepten moderner Demokratien. In einem zweiten Teil werden Herausforderungen des Regierens in unterschiedlichen Pra-xiskontexten verortet und hinsichtlich der Verfügbarkeit institutioneller und prozessualer Ressourcen diskutiert. Es geht dabei um die Rolle von Beteiligung für effektives Regieren, Geld und Wissen als Ressourcen sowie die unterschiedlichen Ebenen des Regierens. Im dritten Teil liegt der Schwerpunkt auf internationalen Erfahrungen, die in vergleichenden und Fallstudien-Designs analytisch fruchtbar gemacht werden. Hierbei werden angel-sächsische, skandinavische, mittel-, süd- und osteuropäische, aber auch chinesische Fälle diskutiert.

      Regieren
    • Das politische System Griechenlands

      • 312bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Das Buch erfüllt zwei zentrale Funktionen: Zum einen ist es eine aktuelle und breite Basis für das Studium des politischen Systems Griechenlands. Zum anderen ist das Buch als Material für die vergleichende Systemforschung konzipiert. Der Band stellt die folgenden Themen in den Mittelpunkt: Nationsbildung und Nationalismus in Griechenland, Staat und Verwaltung sowie das Parteien- und Wahlsystem, Politische Kultur und Zivilgesellschaft in Greiechenland, Medienlandschaft, sowie die griechische Außen- und Europapolitik. Der Sammelband richtet sich damit sowohl an Studierende der Politikwissenschaft als auch an Forscher der vergleichenden Regierungslehre. Mit Beiträgen von: Xanthi Petrinioti, Michael Stoiber, Georgios Terizakis, Ioannis Zelepos, Peter A. Zervakis, Gustav Auernheimer, Heinz-Jürgen Axt, Leeda Demetropoulou, Björn Egner, Nikolaos Georgakis, Panagiotis Getimis, Hubert Heinelt, Nikos-K. Hlepas, Christos J. Paraskevopoulos

      Das politische System Griechenlands
    • Methoden der Politikwissenschaft

      Eine anwendungsbezogene Einführung

      Methoden der Politikwissenschaft beispielhaft erklärt Dieses Buch ist so gestaltet, dass es eine umfassende, dabei aber nachvollziehbar praxisorientierte Einführung in den Gebrauch der gängigen Methoden in der Politikwissenschaft darstellt. Beginnend bei den wissenschaftstheoretischen Grundlagen über die Erarbeitung des Forschungsdesigns, die Methodenauswahl bis zur Durchführung wird alles darin abgedeckt. Dabei werden die einzelnen politikwissenschaftlichen Methoden nicht nur theoretisch erläutert, sondern ihre Verwendung wird auch anhand eines Beispiels aus der Politikwissenschaft dargestellt und veranschaulicht. Auf diese Weise werden sie von abstrakten Erklärungen auf beispielhafte, greifbare Beispiele und Anleitungen heruntergebrochen.

      Methoden der Politikwissenschaft
    • Kreistagsmitglieder und Landräte

      Problemsichten - Einstellungen - Rollenverständnis

      In diesem Buch werden auf der Basis einer Befragung von Kreistagsmitgliedern und Landräten folgende Fragen aufgegriffen: Welche sozialstrukturellen Merkmale weisen Kreistagsmitglieder und Landräte auf? Welche Rolle spielen Parteien auf der Landkreisebene? Inwiefern wird bei Interessenvermittlung auf das Modell repräsentativer Demokratie gesetzt –oder das einer darüber hinausgehenden partizipativen Demokratie, das auch auf öffentliche argumentative Auseinandersetzungen der örtlichen Gemeinschaft setzt? Gibt es Zusammenhänge zwischen Unterschieden im Demokratieverständnis und dem zuvor angesprochenen Rollenverständnis bzw. der Rollenwahrnehmung der politischen Akteure? Wie wird die seit den 1990er Jahren laufende kommunale Verwaltungsmodernisierung von den Befragten wahrgenommen? Bevor auf diese Fragen eingegangen wird, werden auf die institutionellen Handlungskontexte der Akteure eingegangen – nämlich die Einbettung der Landkreise in das politische Systems der Bundesrepublik Deutschland und die Machtverhältnisse zwischen Kreistag und Landrat.

      Kreistagsmitglieder und Landräte
    • Das deutsche Gemeinderatsmitglied

      Problemsichten – Einstellungen – Rollenverständnis

      • 180bladzijden
      • 7 uur lezen

      Dieser Band greift die Frage nach der politischen Rolle von Gemeinderäten auf und behandelt die folgenden - Wie formiert sich in der Kommunalpolitik Interessenartikulation und -vertretung? Welche Rolle spielen Parteien bei der Interessenartikulation und -vertretung und wie nehmen Ratsmitglieder den Gemeinderat wahr - eher als Verwaltungs- oder als parlamentarisches Organ?- Wie werden unterschiedliche Formen der Interessenvertretung und -vermittlung eingeschätzt? Inwiefern wird dabei auf das Modell repräsentativer Demokratie gesetzt - oder das einer darüber hinausgehenden partizipativen Demokratie?- Wie wird die seit den 90er Jahren laufende kommunale Verwaltungsmodernisierung von Ratsmitgliedern wahrgenommen und wie wirken sich Faktoren wie etwa die Parteizugehörigkeit auf die jeweiligen Einstellungen aus?- Welche sozialstrukturellen Merkmale weisen Ratsmitglieder auf?

      Das deutsche Gemeinderatsmitglied
    • Die Studie analysiert, welche Rolle die in den unterschiedlichen Gemeindeordnungen festgelegten institutionellen Strukturen für die Formung von Einstellungen deutscher Bürgermeister spielen. Dabei wird aufgezeigt, dass die in den 1990er Jahren stattgefundenen Gemeindeordnungsreformen zwar eine Konvergenz institutioneller Arrangements auf lokaler Ebene erzeugt haben, die verbleibenden Unterschiede dennoch divergierende Sichtweisen bei Bürgermeistern hervorbringen. Ergänzend werden lokale Besonderheiten der Gemeinde sowie sozialdemografische Merkmale bei der Untersuchung der Einstellungen berücksichtigt. Die quantitativ-empirische Analyse basiert auf einer für die Bundesrepublik bisher einmaligen Datenbank, die aus einer schriftlichen Befragung von über 1.500 Bürgermeistern hervorgegangen ist. Die untersuchten Einstellungen deutscher Bürgermeister beziehen sich u. a. auf bevorzugte Führungsstile innerhalb der Gemeindeverwaltung, die Notwendigkeit von Reformen der Gemeindeverwaltung sowie potentielle Reformhindernisse, die Erfordernis der Trennung von Politik und Verwaltung sowie die Rolle der Parteien für die lokale Politik und Konzepte von lokaler Demokratie.

      Einstellungen deutscher Bürgermeister