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Kia Vahland

    1 januari 2000
    Schattenkünstler
    Farbe bekennen
    Michelangelo & Raffael
    Leonardo da Vinci und die Frauen
    Sebastiano del Piombo
    The Da Vinci Women
    • The Da Vinci Women

      • 304bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,0(17)Tarief

      This new biographical look at Leonardo da Vinci explores the Renaissance master's groundbreaking feminist portrayal of women which forever changed the way the female form is depicted.

      The Da Vinci Women
    • Sebastiano del Piombo

      • 96bladzijden
      • 4 uur lezen
      3,4(3)Tarief

      "His masters were Bellini and Giorgione, his rivals Michelangelo and Raphael. As you can see, he managed to combine the power of the former and the gentleness of the latter." This is how Vladimir Nabokov expressed his appreciation for Sebastiano del Piombo (ca. 1485-1547) in one of his short stories.During his lifetime, painter Sebastiano del Piombo was considered, along with Giorgione, the great hope of the Venetian School. Sebastiano later became Raphael's biggest competitor in Rome--he was, in fact, the only Renaissance artist capable of painting in the style of both the Venetian and the Central Italian Schools, taking cues from Giorgione, Da Vinci and Michelangelo to create a uniquely discerning and colorful style. The resourceful Venetian was the first to discover a technique that enabled him to paint with oils on stone. He and his close friend Michelangelo fell out over this, as the latter thought this technique was only something for “women and lazybones like Sebastiano.” This is why Giorgio Vasari, in his Lives of the Artists, denounced him posthumously as having been lazy, which resulted in centuries of disrespect for Sebastiano del Piombo’s work. The rediscovery of this unique portraitist is long overdue.

      Sebastiano del Piombo
    • Leonardo da Vinci und die Frauen

      Eine Künstlerbiographie

      • 347bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,4(13)Tarief

      Mit seinen Geistesblitzen, Visionen und anatomischen Studien gilt Leonardo da Vinci als Vordenker der Moderne. Das wichtigste Medium für das Universalgenie war die Malerei, die er zum Leitmedium seiner Epoche machte. Kia Vahland zeigt in einer umfassenden Künstlerbiographie, wie ihm das gelang: Er verbündete sich mit Frauen, die die Hauptfiguren seiner Gemälde sind. Von der stolzen Maria bis zur weisen Mona Lisa und der dynamischen „Dame mit dem Hermelin“ – um das Weibliche kreisen seine wegweisenden Ideen zur Naturgeschichte, Schöpfung und Kunst. Leonardo malt Frauen als selbstbewusste, komplexe Persönlichkeiten; er feiert ihren Eigensinn, Verstand, Emotionalität und Sinnlichkeit und erfindet so gemeinsam mit seinen Modellen die moderne Frau als ebenbürtiges Gegenüber des Mannes. Anhand von Leonardos Bildern, Texten und historischen Quellen schildert Vahland den Lebensweg und das malerische Œuvre des Jahrtausendkünstlers. Sie erzählt die Geschichten bedeutender Persönlichkeiten wie Isabella d’Este und Lorenzo de’ Medici und berichtet vom Alltagsleben und den politischen Verflechtungen der Renaissance. Die Biographie erklärt, wie der Maler Konventionen brach und eine neue Sicht auf Natur, Kunst, Geschlechterrollen und die gesellschaftlichen Strukturen entwickelte – und damit seinen Ruhm bis heute begründete.

      Leonardo da Vinci und die Frauen
    • Michelangelo & Raffael

      Rivalen im Rom der Renaissance

      4,1(8)Tarief

      Michelangelo und Raffael - nie zuvor haben zwei Künstler einen schärferen Wettstreit gegeneinander ausgetragen. Zentraler Ort des Geschehens: der Vatikan, wo Michelangelo die Sixtinische Kapelle und der junge Raffael die Stanzen des Papstes ausmalt. Kia Vahlands spannend geschriebenes Buch erzählt die Geschichte der beiden Künstler, deren lebenslange Rivalität zu universalen Meisterwerken führte und die Kunst aus dem engen Zugriff der Herrscher befreite. Nur widerwillig hatte Michelangelo den Auftrag des Papstes für die Decke der Sixtina akzeptiert. Zunächst verzweifelt er an der Aufgabe - und revolutioniert am Ende die Kunst und das Bild des Menschen dazu. Doch quasi nebenan entwirft Raffael mit der Schule von Athen und anderen Fresken eine neuartige Vision von einem harmonischen Weltganzen. Er misst sich an Michelangelo - der ihn der Spionage verdächtigt. Und während Raffael mit ihm kooperieren will, gibt Michelangelo das einsame, leidende Genie. Kia Vahland lässt die so spannungsreiche wie produktive Beziehungsgeschichte zweier Künstler wieder lebendig werden. Sie schildert den Aufstieg beider, ihre künstlerischen Wege bis zu ihrer Begegnung im Vatikan und ihren jahrelangen Wettstreit, der erst mit Raffaels Tod endete. Michelangelo aber sollte sich zwei Jahrzehnte später mit seinem Jüngsten Gericht jeder Konkurrenz entwinden und zum unübertroffenen Ideal aller Künstler aufsteigen.

      Michelangelo & Raffael
    • Farbe bekennen

      Alte Bilder, neue Zeiten | Ein neuer Blick auf berühmte Gemälde der europäischen Kunstgeschichte

      2,4(3)Tarief

      Große Malerei stellt große politische und persönliche Fragen. Und bewegt damit die Menschen in allen Zeiten. Kia Vahland befragt berühmte historische Gemälde auf ihren aktuellen Gehalt. Wie sich die Humanität retten ließe vor Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch beschäftigte schon Pablo Picasso, Peter Paul Rubens oder Artemisia Gentileschi. Ausnahmekünstlerinnen und -künstler wie sie zeigen nicht nur Leid, Diktatur und Unterdrückung, sondern suchen nach Hoffnungsschimmern und Handlungsperspektiven. Wassily Kandinsky feiert den kulturellen Rausch, Lotte Laserstein die Freundschaft in finsteren Zeiten, Tizian den Stolz einer Republik. Die Geschichte der Kunst hilft, die Gegenwart klarer zu sehen und sie zu gestalten.

      Farbe bekennen
    • Schattenkünstler

      Von Caravaggio bis Velázquez

      Kein Zeitalter beherrscht die Kunst der Inszenierung so wie der Barock ? und keines hat so einflussreiche Gegenspieler hervorgebracht: Der Italiener Caravaggio und der Spanier Diego Velázquez rebellieren gegen den schönen Schein. Der farbenfrohen Verschwendung trotzen sie mit einem Blick auf die Schattenseiten des Lebens. Kia Vahland erzählt anschaulich vom Leben und Werk der beiden epochalen Maler und ordnet ihre widerborstige Malerei in ihre Zeit ein. Dabei zeigt sich: Auch die Gegenwart hat einiges mit der virtuosen Kunst des 17. Jahrhunderts gemein

      Schattenkünstler
    • Gartenreich Wörlitz

      Ausflug in eine Utopie

      »Hier ists jetzt unendlich schön«, schwärmte Johann Wolfgang von Goethe über den Park, den Fürst Leopold III. Friedrich Franz im späten 18. Jahrhundert nahe Dessau angelegt hat. »Es ist (…) wie ein Märchen, das einem vorgetragen wird.« Das Gartenreich Wörlitz, so erlebten es schon damals Besucher, bietet eine Zuflucht vor den Gefahren des Daseins. Dem aufgeklärten Fürsten aber ging es um mehr: um ein Modell vernünftiger Herrschaft, mit Hilfe von Ideen aus der Antike und der Wissenschaft. Entstanden ist ein traumhafter, verspielter, visionärer Garten, einer der schönsten Europas. Kia Vahland lädt Ausflügler und Kunstinteressierte zu einem so spannenden wie informativen Streifzug durch Geschichte und Gegenwart des Unesco-Weltkulturerbes.

      Gartenreich Wörlitz