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Sandra Mitchell

    Komplexitäten
    AQA GCSE Physics 9-1 Student Book
    Unsimple Truths
    • Unsimple Truths

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      The author argues that the long-standing scientific and philosophical deference to reductive explanations founded on simple universal laws, linear causal models, and predict-and-act strategies fails to accommodate the kinds of knowledge that many contemporary sciences are providing about the world.

      Unsimple Truths
    • AQA GCSE Physics 9-1 Student Book

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Exam Board: AQALevel & Subject: GCSE PhysicsFirst teaching: September 2016 First exams: June 2018 AQA approved

      AQA GCSE Physics 9-1 Student Book
    • Komplexitäten

      Warum wir erst anfangen, die Welt zu verstehen

      • 173bladzijden
      • 7 uur lezen
      3,6(5)Tarief

      Eine neue Herausforderung für die Wissenschaft: Die Welt ist komplex, also sollten es auch unsere Vorstellungen von ihr sein. Viele Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften haben sich lange an diese Maxime gehalten. Die Naturwissenschaften aber haben traditionell nach einfachen, universalen und zeitlosen Gesetzen gesucht. Damit wollten sie die „schwirrende Verwirrung“ („blooming, buzzing confusion“, William James) erklären, die die ungeschulten Sinne dem Geist präsentieren. Aber dieses Unternehmen ist gescheitert. Sandra Mitchell zeigt, daß uns die Komplexität der lebendigen Welt dazu zwingt, unsere Denkmodelle radikal zu revidieren und nach einer adäquateren Erkenntnislehre zu suchen. Dazu hat die Systemtheorie Vorgaben geliefert, die seit einigen Jahren von der Komplexitätstheorie spezifiziert worden sind. Komplexe Systeme – wie die Welt, in der wir leben – zeichnen sich unter anderem durch Emergenz und Relationen aus: Was auf der Makroebene sichtbar wird, ist erst durch Wechselwirkungen zwischen den Elementen des Systems zu erklären. Wohin zum Beispiel ein Vogelschwarm fliegt, hängt nicht nur von den Individuen ab, sondern vor allem von Feedbackprozessen zwischen ihnen. Mitchell fordert deshalb: Wer die Welt verstehen will, muß auch verstehen lernen, warum das Ganze tatsächlich mehr ist als die Summe der einzelnen Teile.

      Komplexitäten