Abstraction between collage and painting This leporello volume presents two new series by German artist Albert Oehlen (born 1954): the “incomprehensible brown pictures,” which take up the earth tones and expressive brushstrokes of his earlier abstract work to arrive at new compositions, and the Ö-Norm paintings, in which the artist defines his current aesthetic standard between painting and collage.
Christian Malycha Boeken






Being and image
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André Butzer (*1973) zählt seit mehr als 20 Jahren zu den herausragenden und international einflussreichen Malern in Deutschland. Ausgehend von einer expressiven Figuration zwischen Cartoon und Hochkultur im Frühwerk löschte er über einen Zeitraum von zehn Jahren nach und nach jede vordergründige Motivik oder Darstellung in seiner Malerei aus. Ab 2010 nähert er sich einer absoluten und ungegenständlichen, wenngleich zutiefst existenzialen Bildlichkeit. Das Buch gibt erstmals einen zusammenhängenden Überblick über die Malerei von André Butzer seit 1994 und zeigt die eindrückliche Konsequenz, mit der er von Beginn an bis zu den sogenannten »N-Bildern« heute die Frage nach dem elementaren Verhältnis der Malerei zu unserem Dasein stellt.
Georg Baselitz / Albert Oehlen
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On view are 12 large-scale paintings, mostly created for the Kunstverein, six by Georg Baselitz and six by Albert Oehlen. The exhibition offers the unique opportunity to experience the visual exchange between two artistic personalities and to participate in their cross-generational contest, examination, and unrelenting renewal of painting. The catalogue accompanying the exhibition includes an extensive and intimate conversation in which Georg Baselitz and Albert Oehlen discuss their beginnings, freedom and solitude, the possibility of painting amidst past and present as well as their individual positions and unexpected similarities. The book is published by Harune Verlag and edited by Christian Malycha. 00Exhibition: Kunstverein Reutlingen, Germany (25.09.2016 - 15.01.2017).
Das Einrichten der Welt, das Möblieren, Ausschmücken und schließlich Bewohnen ist der Ausgangspunkt, um in der Spannung zwischen Gegenwartskritik und der Sehnsucht nach einer „schönen Welt“ zu untersuchen, inwieweit sich hier die Mentalität einer Zeit ablesen lässt. Alle präsentierten Künstler/-innen – von De Stijl, Minimalismus, die 1980er-Jahre bis in die Gegenwart – eint die widerständige, ästhetische Erwiderung auf die alltägliche Lebenswelt. Sie nehmen nichts als unveränderlich hin, sondern zeigen zwischen Volkskunst, Kitsch und schneidender Gesellschaftsanalyse, zwischen Hornbach und Adorno vielgestaltige Gegenentwürfe auf. Künstler Thomas Arnolds, Blixa Bargeld, Michael Biber, Madeleine Boschan, Michael Conrads, Lone Haugaard Madsen, Georg Herold, Christian Jankowski, Donald Judd, Franka Kaßner, Martin Kippenberger, Erwin Kneishl, Maja Körner, Karsten Konrad, David Kroell, Bjarne Melgaard, Monika Michalko, Jan Muche, Ernesto Neto, Albert Oehlen, J. J. P. Oud, Manfred Pernice, Thomas Rentmeister, Gerrit Rietveld, Philipp Schwalb, Norbert Schwontkowski, Florian Slotawa, Andreas Slominski, Meredyth Sparks, Ulrich Strothjohann, Hermann Vaske, Franz West, Thomas Winkler, Ulrich Wulff und Michael Wutz
Es sind die Zwischentöne und das entschiedene Halbdunkel, welche Anne Hoenigs Bilder tragen. In verstörenden, abseitigen, lasziven wie sinnlichen Bildsituationen platziert sie meist einzelne Frauengestalten, deren Posen sich verborgen oder offensichtlich filmischen Vorbildern des „film noir“ verdanken. Hoenigs Präzision in Beobachtung und Modellierung, die bestechende Schärfe in Ding und Figur, Raum und Detail künden von einer abstrakt orNamentalen Auffassung, welche das Bildgeschehen schwer fasslich entrückt. Denn neben dem realistischen malerischen Ausdrucks bedient sie sich eines eindrücklichen Spannungsmoments, welches die Bilder vor allem ahnungsschwer stimmt. Offen bleibt, was geschehen ist oder noch geschehen könnte. Im Dazwischen der Erwartung eines Ereignisses und dessen Ausbleiben oder Verweigerung verharren ihre Bilder in rätselhafter Schwebe.
Stefanie Gutheil, Parade! Parade!
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Bernd Kirschner
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Gabi Dziuba: Henning Strassburger fotografiert DZIUBA JEWELS Sommer 2018-2022
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Gabi Dziubas Schmuckdesign zeichnet sich durch eine über 40-jährige unverwechselbare Ästhetik aus, die besonders junge Künstler:Innen inspiriert. In einem künstlerischen Austausch mit Fotograf Henning Strassburger entstand ein Katalogbuch, das diesen Dialog und die Zusammenarbeit dokumentiert. Strassburger hat enge Freunde und Partner Dziubas in dynamischen, analogen Bildern festgehalten, die durch harte Kontraste und grelles Licht bestechen. Die Fotografien zeigen situative Tableaus, in denen die Träger:Innen in einem spannenden Zusammenspiel mit den Schmuckstücken agieren und so einzigartige Selbstbilder schaffen.
Butzer
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German painter André Butzer was born 1973 and combines abstraction and figuration to create paintings at once sinister and humorous, often invoking figures from comics and pop culture.