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Michael F. Köck

    Personale Struktur religiöser Erfahrung
    Aufruhr im Land der Flächlinge
    Die Bedingungen von Gotteserfahrung nach Heinrich Scholz
    • Die Arbeit untersucht die religionsphilosophische Frage nach den Bedingungen (der Möglichkeit) von Gotteserfahrung. Als Grundlage dient dazu das Werk von Heinrich Scholz (1884-1956), der in der philosophischen Fachwelt bekannter ist als mathematisch-logischer Wissenschaftstheoretiker denn als evangelisch-protestantischer Religionsphilosoph. In Hinblick auf das komplementäre Zueinander von Offenbarung und menschlichem Geist kann ein Moment aufgezeigt werden, das in der diesbezüglichen hochdifferenzierten Diskussion bisher wenig systematisch bedacht worden zu sein scheint: das Begriffspaar «notwendig»-«hinreichend» als möglicherweise universales hermeneutisches Prinzip sämtlicher Positionen im sogenannten «Gnadenstreite», der latent bis heute fortgeführt wird.

      Die Bedingungen von Gotteserfahrung nach Heinrich Scholz
    • Aufruhr im Land der Flächlinge

      • 137bladzijden
      • 5 uur lezen

      Eine Philosophie in Bildern. Sie richtet sich in gewisser Hinsicht an jedermann, nicht nur an Fachleute. Im Zentrum stehen dreizehn Vexierbilder, philosophische Gleichnisse, mit der solchen Geschichten eigenen Mehrdeutigkeit. Um diese Bilder herum ranken sich wie Efeu Interpretationen im Fachjargon. Man kann dieses Buch so oder so lesen: Man nimmt entweder „all inclusive“, die Geschichten samt den Deutungen – oder man räumt den Efeu beiseite und genießt nur die Geschichten, um sich einfach seine eigenen Gedanken zu machen. Ein entlang von Gleichnissen wanderndes Denken. Eine Art Meditation – ein freies Spiel der Gedanken zu menschlich fundamentalen Fragen. Der Leser mag aufbrechen aus gewohnten Denkmustern und mitwandern. Michael F. Köck (geb. 1968 in Wien) unterrichtet seit 1998 Philosophie an der Universität Salzburg.

      Aufruhr im Land der Flächlinge
    • Personale Struktur religiöser Erfahrung

      Komplementarität und Transzendenz bei Max Müller

      • 274bladzijden
      • 10 uur lezen

      Begegnet der Mensch in religiöser Erfahrung einem (unendlich) höheren 'Du' oder einem unpersönlichen, unansprechbaren 'Es'? Die vorliegende religionsphilosophische Analyse untersucht – mit Hilfe des Begriffspaares 'Komplementarität und Transzendenz' sowie in kritischer Auseinandersetzung mit Max Müller (1906–1994) – die Struktur personaler religiöser Erfahrung.

      Personale Struktur religiöser Erfahrung