Stephan Holthaus Boeken






- Das Thema „Aktive Sterbehilfe“ ist heute in aller Munde. Die steigende Zahl hoch betagter Menschen macht die Frage nach dem Lebensende immer dringlich. Viele haben Angst vor einem langsamen und qualvollen Tod. Intensivstationen, auf denen alte oder unheilbar kranke Menschen mit höchstem technischen Einsatz am Leben erhalten werden, gelten vielen als unmenschlich. Warum soll der Mensch nicht frei über sein Lebensende entscheiden können? Gibt es nicht ein Recht auf ein selbstbestimmtes und würdevolles Sterben? Das Buch ist ein brennendes Plädoyer gegen jede Form der Legalisierung von „Aktiver Sterbehilfe“ in Deutschland. Es enthält aktuelle Informationen über die Entwicklungen in Deutschland und anderen Ländern und zeigt die großen Probleme einer Freigabe auf. Das Buch bietet aber auch praktische Antworten für den Umgang mit Schwerstkranken und Sterbenden. Aktive Sterbehilfe ist keine Hilfe, sondern eine Gefahr. Sie ist keineswegs ein „guter Tod“. Die Autoren sind der Überzeugung: „Wer im Sterben gut begleitet wird, braucht keine Aktive Sterbehilfe“. 
- Christsein und Humor scheinen auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben. Die Ernsthaftigkeit des Glaubens steht scheinbar im Kontrast zur oberflächlichen Spaßgesellschaft der Moderne. Biblischer Glaube ist doch eine ernste Sache, oder?!Dementsprechend stehen manche Christen allem Humorvollen mit Distanz und Skepsis gegenüber. - Glaube und Humor sind aber keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil: Der Christ kann als befreiter Mensch über den Dingen des Alltags stehen und gerade dadurch humorvoll sein. Wahrer Humor ist deshalb mehr als nur bloßer Spaß. Echter Humor ist Ausdruck der Erlösung von den Zwängen der Welt und wirkt stets heilsam und befreiend. Friedrich Nietzsche sagte allerdings schon zu seiner Zeit: "Die Christen müssten etwas erlöster aussehen." Wie man das erreichen kann, zeigt Stephan Holthaus in ansteckender Weise 
- Dieses Buch beleuchtet die Erweckungs- und Heiligungsbewegung des deutschsprachigen Protestantismus von 1874 bis 1909. Stephan Holthaus untersucht die Einflüsse aus den USA und England sowie das Leben bedeutender Vertreter, deren Lehren und die Auswirkungen auf Evangelisation, Krankenheilung und gelebtes Christsein. 
- Die "Soziale Marktwirtschaft", die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland, hat seit ihrer Einführung 1949 zu Wohlstand und sozialer Sicherheit geführt. Mittlerweile werden ihre Auswirkungen jedoch kritisch hinterfragt. Grund genug, nach den ursprünglichen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft zu fragen. Ihre Prinzipien wurden schon 1942/43 in der "Freiburger Denkschrift", einem Dokument der Bekennenden Kirche und des deutschen Widerstands, niedergelegt. Autoren waren führende Ökonomen wie Walter Eucken, Constantin von Dietze und Adolf Lampe. Die vorliegende Arbeit analysiert erstmals diesen Schlüsseltext der Sozialen Marktwirtschaft, stellt die Autoren vor und geht der Frage nach, ob die Soziale Marktwirtschaft ohne ihren christlichen Hintergrund überhaupt zu verstehen ist. 
- Operation Zukunft- 260bladzijden
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- Doyle Klaassen: ein Leben im Dienst für Gott- 233bladzijden
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 - D. Klaassen prägte über 40 Jahre viele Menschen als langjähriger leiter der Bibelschule Brake in Lemgo. Als begnadeteer Bibellehrer unterrichtete er über 1500 Studenten an Europas größter Bibelschule. Darüber hinaus war er ein beliebter Prediger und Redner in christlichen Gemeinden und auf Konferenzen in Europa und Nordamerika. Dieses Buch zeichnet sein Leben und seinen Dienst nach. Über 30 Weggefährten erzählen von prägenden Erlebnissen mit D. Klaassen. 
