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Muhammad Sameer Murtaza

    25 oktober 1981
    Islamische Existenzialphilosophie
    • Islamische Existenzialphilosophie

      Muhammad Iqbal nietzscheanisch gelesen

      Das Studienbuch stellt das Werk Muhammad Iqbals im Kontext seiner Auseinandersetzung mit dem deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche insgesamt vor. So wird der Zusammenhang seines Denkens mit der traditionellen islamischen Philosophie und zugleich seine Absetzung von ihr deutlich. Iqbal wird also nicht auf seine Rolle als muslimischer Philosoph reduziert, sondern als Denker dargestellt, der die islamische und die westliche Philosophie zusammenführte. Getreu der Aussage Goethes: „Wer sich selbst und andre kennt Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident Sind nicht mehr zu trennen.“ „Muhammad Sameer Murtaza war bereits als Autor eines wichtigen Buches über den islamischen Philosophen Jamal Al-Din Al-Afghani hervorgetreten. Nun hat er mit einer ebenso maßgeblichen Studie über den muslimischen Reformer Muhammad Iqbal glänzend nachgelegt.“ (Murad Wilfried Hofmann)

      Islamische Existenzialphilosophie