Der Autor hebt die einzigartigen Merkmale der Geschlechter hervor und zeigt, wie sie sich gegenseitig ergänzen. Er betont die Gleichwertigkeit der Geschlechter, trotz ihrer Unterschiede, und kritisiert die Genderideologie, die eine Gleichstellung anstrebt. Diese Gleichstellung, so der Autor, spiegelt nicht die Realität wider und ist nicht unbedingt gerecht. Das Buch bietet eine differenzierte Sicht auf Geschlechterrollen und deren gesellschaftliche Wahrnehmung.
Rolf Lyrer Boeken


In diesem Titel wird auf die geschichtliche Entwicklung von Menschenbildern und der pädagogischen Anthropologie eingegangen. Dazu werden unterschiedliche Menschenbilder und ihre Einflüsse auf die heutige Zeit beschrieben. Es wird auf Fragen über anthropologische Voraussetzungen des Menschen eingegangen, indem nach dem Wesen des Menschen gefragt und nach Lösungen gesucht wird. Eine Frage lautet dabei: Ist das Wesen des Menschen gut oder schlecht? Ein weiterer Ansatz befasst sich mit der Kontroverse um Anlage und Umwelteinflüsse beim Menschen. Außerdem stellt sich die Frage nach der Freiheit des menschlichen Willens. Wie frei ist er wirklich? Weiterhin wird ausführlich auf immaterielle Aspekte des Menschen eingegangen. Eine Thematik, die nahezu nahezu in der gesamten Arbeit aufgegriffen wird. Welchen Sinn hat ein reflektiertes Menschenbild in der Sozialen Arbeit und wo kann man es überall einsetzen? Der Autor stellt sowohl Schillings Vorschlag für ein reflektiertes Menschenbild als auch Erarbeitetes als Grundzüge eines reflektierten Menschenbildes vor. Dieses Buch spricht in erster Linie sozial arbeitende Personen an, die sich mit ihrem Menschenbild vertiefter auseinandersetzen wollen. Es beschränkt sich aber in keiner Weise auf die Soziale Arbeit. Es spricht generell wissenschaftlich interessierte Menschen an, da jeder wissenschaftlichen Arbeit ein Menschenbild zu grunde liegt.