David Engels Boeken
Deze Belgische oudheidkundige historicus duikt in de Romeinse perceptie van goddelijke voortekenen en de culturele symboliek van bijen in de oudheid. Zijn onderzoek verkent ook de regionale geschiedenis van zijn geboortestreek Oost-België. Hij biedt een kritisch perspectief op de Europese Unie.






Renovatio Europae
Plädoyer für einen hesperialistischen Neubau Europas
Masseneinwanderung, Werteverfall, Gender Mainstreaming, Radikalisierung, Parallelgesellschaften, Parteienkartelle, gesellschaftliche Polarisierung, Schuldenberge – wohin man auch blickt: Europa verfällt vor unseren Augen; der politisch korrekte Universalismus hat uns an den Rand des Abgrunds geführt. Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf jene Werte, die das Abendland einst groß gemacht haben, wollen wir das Schlimmste verhindern. Dies geht nur über einen fundamentalen Neubau Europas auf Grundlage einer politischen Überzeugung, die wir »Hesperialismus« nennen wollen: Wir brauchen zwar ein Europa, das stark genug ist, den einzelnen Nationalstaat vor dem Aufstieg Chinas, der demographischen Dynamik Afrikas, der gespannten Beziehungen zu Rußland und der Radikalisierung des Nahen Ostens zu schützen. Aber ein solches Europa wird nur dann Akzeptanz finden, wenn es treu zur abendländischen Tradition steht und diese nicht zugunsten eines chimärischen multikulturellen Universalismus bekämpft. Verteidigung der natürlichen Familie, strenge Regulierung der Zuwanderung, Rückkehr zum Naturrecht, Sicherung eines sozialverträglichen Wirtschaftsmodells, radikale Durchsetzung der Subsidiarität, Wiederbelebung der kulturellen Wurzeln unserer Identität und Erneuerung unseres Sinnes für das Schöne – dies sind, in wenigen Worten, die programmatischen Grundpfeiler eines solchen neuen, »hesperialistischen« Europas.
Der Westen steht vor einem entscheidenden Wendepunkt, und es ist fraglich, ob eine Wende noch möglich ist. Angesichts des Niedergangs Europas und der abendländischen Zivilisation muss über die Ausrichtung des Lebens nachgedacht werden. Das Buch bietet praktische und realistische Antworten auf diese drängenden Fragen.
Auf dem Weg ins Imperium
Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der Römischen Republik. Historische Parallelen
Steht die Europäische Union vor einem Systemwechsel wie einst die späte Römische Republik? David Engels, ein deutsch-belgischer Historiker, zieht in seinem viel diskutierten Bestseller beunruhigende Parallelen zwischen der Identitätskonstruktion der EU und den Krisensymptomen der Römischen Republik. Er identifiziert zwölf Indikatoren, die auf einen Wandel von einer von Werteverlust, Dauerkrise und politischem Stillstand geprägten Republik zu einem autoritären Imperium hinweisen. Engels warnt, dass die europäische Demokratie am Abgrund steht. Er vergleicht die aktuelle Situation der EU mit der der untergehenden Römischen Republik, indem er antike Philosophen und Schriftsteller mit aktuellen Statistiken zur Lage Europas gegenüberstellt. Dabei entdeckt er verblüffende Ähnlichkeiten: Probleme wie Immigration, Bevölkerungsrückgang, Materialismus, Werteverlust und Technokratie, die bereits vor 2000 Jahren die Römische Republik destabilisierten, sind auch heute relevant. Seine Forschungsergebnisse bestätigen die Thesen von Oswald Spengler und eröffnen ein neues Verständnis für die komplexen Probleme der Gegenwart. Engels betont, dass entscheidend für das Überleben der EU die Rückbesinnung auf eine authentische europäische Identität und kulturelle Tradition ist, jenseits von abstrakter Gleichmacherei.
Im Zentrum des Bandes stehen der Leichnam und seine Nutzbarmachung in verschiedenen Kulturen und Epochen: der Wandel von Trauer- und Bestattungsriten, die Darstellung toter Körper in Kunst und Literatur, die Leiche im Kontext des Krieges, ihr Stellenwert in den Religionen bis hin zur Weiterbehandlung mit modernen Techniken wie Tiefkühlung oder Diamantisierung. Inhaltsverzeichnis Inhalt Todesbilder - Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod Geleitwort zu einer neuen Buchreihe Dominik Groß, Andrea Esser, Hubert Knoblauch und Brigitte Tag 9 Thematische Einführung Die Aneignung des menschlichen Leichnams: Facetten eines wenig beleuchteten Phänomens Dominik Groß und Richard Kühl 17 I. Der Nutzen des Leichnams im Altertum Zwischen religiösen Tabus, ökonomischen Rahmenbedingungen und politischer Instrumentalisierung: Das schwierige Verhältnis der Griechen zum toten Körper Klaus Freitag 39 Entrückung, Epiphanie und Consecration: Überlegungen zur Apotheose des römischen Kaisers und zum Umgang mit seiner Leiche David Engels 79 II. Aneignungen des Leichnams in Literatur und Wissenschaft Perspektiven der Zergliederung: Zum Verhältnis von Anatomie und Wissenschaftspraxis in der Frühen Neuzeit Andreas Gormans 137 Der tote Körper: Literarische Metamorphosen des Leibes und der Seele Gertrude Cepl-Kaufmann und Jasmin Grande 193 III. Die Funktion von Leichen im Zeichen der Waffengewalt Beweisen, Abschrecken, Legitimieren: Zum Einsatz der Leiche als Waffe in kriegerischen Auseinandersetzungen Tim Ohnhäuser 247 Der Körper des toten Soldaten: Aneignungsprozesse zwischen Verdrängung und Inszenierung Christoph Rass und Jens Lohmeier 271 IV. Der menschliche Leichnam als (technische) Ressource Wallfahrtsorte, Wanderschausteller und das World Wide Web: Ökonomisierung und Verehrung von Heiligenreliquien in Mittelalter und Gegenwart Christine Knust 337 Die Gräuel an den Leichen der Ermordeten der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager: Forschung und Erinnerung Richard Kühl 361 Die Ökonomie des toten Körpers Paul Thomes, Patrick Hahne, Jens Lohmeier und Christoph Rass 387 V. Soziale Dienstbarkeit von Leichen Vom Nutzen und Nachteil der "dienstbaren Leiche" für die Toten und die Lebenden: Ein Ideenskelett Armin Heinen 429 eBody: Interaktive Services des Bestattens und Gedenkens Eva-Maria Jakobs und Martina Ziefle 453 Tod und tote Körper im Lebensverlauf von Männern und Frauen: Subjektiver Sinn und soziale Dienstbarkeit von Leichen Jochen Grötzbach und Heather Hofmeister 477 Verführerische Leichen: Ästhetische Nekrophilie als besondere Form der Aneignung toter Körper Julia A. Glahn 495 VI. Die Aneignung des eigenen Leichnams Do ut des? Zur Motivation von "Körperspendern" und zur Funktion des toten Körpers Gereon Schäfer, Stefanie Westermann und Dominik Groß 519 Im Dienst der Unsterblichkeit? Der eigene Leichnam als Mittel zum Zweck Dominik Groß und Martina Ziefle 545 Autorinnen und Autoren 583
Europa 2030
Wie wir in zehn Jahren leben
Ist Europa ein Auslaufmodell? Der Migrationsdruck steigt, die Schuldenberge der EU-Staaten wachsen, Experten warnen angesichts von Billig-Geld und Negativzinsen vor einem Finanzcrash. Immer mehr Bürger haben Angst, ihre Meinung offen auszusprechen, in Frankreich gehen Hunderttausende gegen die Regierung auf die Straße. In West- und Mitteleuropa entstehen islamische Parallelgesellschaften, in Deutschland wird eine 17-jährige Weltuntergangsprophetin verehrt. Wirtschaftlich, technologisch und militärisch verliert Europa den Anschluss, ist kaum noch in der Lage, auf Krisen adäquat zu reagieren. Großbritannien, die USA und Russland wenden sich ab. Wohin steuert Europa? Wie werden wir, unsere Kinder und Enkelkinder in zehn Jahren leben? Zwölf Autoren aus dem bürgerlichen, konservativen und liberalen Spektrum versuchen Antworten zu geben. Sie entwerfen Szenarien auf Basis von Fakten und nachvollziehbaren Überlegungen. Ohne politisch korrekte Scheuklappen. Darunter der Althistoriker und Autor des Buches „Auf dem Weg ins Imperium“ David Engels, die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, Bestsellerautorin Laila Mirzo und der ehemalige Presse-Chefredakteur Andreas Unterberger.
Freiheit und Ideal
12 Lebensbilder des Widerstands
Klimareligion
Auf dem Weg in den Öko-Totalitarismus
2023 jährt sich zum 50. Mal der Tod von J.R.R. Tolkien, dem Schöpfer Mittelerdes, des Silmarillions, des Hobbits und des Herrn der Ringe - Grund genug für einen Rückblick, und zwar der besonderen Art. Denn der vorliegende Band vereint Beiträge verschiedenster internationaler Autoren, die allesamt eines gemeinsam haben: Tolkien war ihr wichtigster Führer auf dem Weg zu Gott, zum Abendland und zur Familie – und es ist diese konkrete, höchst persönliche Erfahrung, von der sie hier erstmals Zeugnis ablegen. »Aurë entuluva! – Der Tag soll wieder kommen«: Mehr denn je erscheinen Mittelerde und ihr Schöpfer als Vorbild und Wegweiser im Kampf gegen das Dunkel - gerade heute, wo alles, was Tolkien lieb und teuer war, nur noch zu einem Schatten seiner selbst geworden ist. Mit Beiträgen von: - David Engels - Michael K. Hageböck - Joseph Pearce - Anna Bineta Diouf - Marco Gallina - David Boos - Marion du Faouët - Ryszard Derdziński - Damien Bador - Charles A. Coulombe
Europa Aeterna
Unsere Wurzeln, unsere Zukunft