Focusing on the journey of aging, Angela Paul offers an insightful guide specifically for women over forty, emphasizing that aging can be a positive and fulfilling experience. The book encourages readers to embrace their age while providing practical advice on living joyfully and maintaining a youthful spirit.
Angela Paul Boeken



„Handle gegenwärtig so, wie du in einigen Jahren wahrscheinlich wünschen wirst, jetzt gehandelt zu haben“. Dieses Zitat von Peter Baltes fasst die Intention des Buches prägnant zusammen. In einer Zeit, in der der Veränderungsdruck auf Unternehmen wächst, ist ein Umdenken erforderlich, um alte Denkmuster abzulegen. Die Wertschöpfungslogik wandelt sich hin zur Customer Centricity, die den Kunden ins Zentrum wirtschaftlicher Überlegungen rückt. Diese Verschiebung der Macht „vom Unternehmen zum Kunden“ führt zu einem Paradigmenwechsel: Der Kundenprozess wird zum Treiber der wirtschaftlichen Reorganisation. Erfolgreiche Unternehmen stellen die tatsächlichen und zukünftigen Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt, um diese mit angepassten Strategien zu befriedigen. In einem Wettbewerb um Kundenbindung wird das Wissen über deren Erwartungen entscheidend. Die Fokussierung auf den Kunden und die kontinuierliche Aktualisierung von Trends bilden die Basis des Ansatzes. Der Kunde, als Untersuchungsobjekt, zeigt sich jedoch oft ungeduldig und anspruchsvoll. Enttäuschungen führen schnell zu einem Wechsel zur Konkurrenz. Die Variabilität im Kundenverhalten erfordert einen Übergang zum systemischen Denkansatz. Der Ansatz der Strategischen Frühaufklärung, basierend auf Frederic Vesters Sensitivitätsmodell, hilft, Kundenbedürfnisse frühzeitig zu identifizieren und in Reaktionsstrategien umzusetzen. Die Themenneutralität und die Möglichkeit zu
Kritische Analyse und Reformvorschlag zu Art. II Genozidkonvention
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Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Genozid verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige Angehörige unterschiedlichster Gruppen verfolgt - bestraft wurden jedoch nur relativ wenige Täter. In dieser Arbeit werden die Defizite von Art. II Genozidkonvention aufgezeigt und Reformvorschläge entwickelt.