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Ludwig Bilz

    Schule und psychische Gesundheit
    Schule und Gesundheit
    Gewalt und Mobbing an Schulen
    • Wie reagieren Lehrkräfte bei Gewalt und Mobbing? Welche Rolle spielen dabei Wissen, Überzeugungen oder Empathie? Und: Wie hat sich das Ausmaß von Gewalt und Mobbing an deutschen Schulen in den letzten Jahren entwickelt? Auf diese Fragen hat die Forschung bisher kaum Antworten. Der Band stellt die Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Lehrerhandeln bei Gewalt und Mobbing“ vor, das diese Fragen an einer groß angelegten Studie mit über 2000 Schülerinnen und Schülern und 550 Lehrkräften untersucht hat. Sowohl aus Lehrer- als auch aus Schülerperspektive wird erstmals analysiert, wie häufig Lehrerinnen und Lehrer bei Gewaltvorfällen eingreifen und was genau sie mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg tun. Die Forschungsergebnisse decken neben Entwicklungstrends insbesondere auf, welche Interventionsstrategien hilfreich sind und was kompetente Lehrerinnen und Lehrer auszeichnet. Folgerungen für die Lehrerbildung und die Schulentwicklung werden gezogen. Der Band richtet sich an einen breiten Adressatenkreis aus den Bereichen Wissenschaft, Lehrerbildung und Schulpraxis.

      Gewalt und Mobbing an Schulen
    • Der Band präsentiert die Ergebnisse der jüngsten Welle des HBSC-Jugendgesundheitssurveys und beleuchtet den Beitrag, den die Schule zum gesunden Aufwachsen leistet. Die Schule ist in den letzten Jahrzehnten zum zentralen Ort für gesundheitsfördernde Interventionen geworden. Der Band präsentiert die Ergebnisse der jüngsten Welle des Jugendgesundheitssurveys „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC), der im Abstand von vier Jahren unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführt wird. Darüber hinaus geht es um den Beitrag, den die Schule selbst zum gesunden Aufwachsen leistet: Welche schulischen Faktoren sind gleichermaßen für die Gesundheit und die Bildungsqualität förderlich? Und welche Interventionsstrategien lassen sich hieraus ableiten?

      Schule und Gesundheit
    • Schule und psychische Gesundheit

      Risikobedingungen für emotionale Auffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern

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      Diese Arbeit verbindet die Schule mit der psychischen Entwicklung von Jugendlichen und resultiert aus einer interdisziplinären Herangehensweise an ein aktuelles Forschungsthema. Sie nutzt Konzepte und Theorien der Erziehungswissenschaft sowie der klinischen und Entwicklungspsychologie. Für mich bedeutete die Auseinandersetzung mit diesem Thema, verschiedene Arbeitsbereiche gewinnbringend zu verknüpfen: die Mitarbeit in einer erziehungswissenschaftlichen Forschungsgruppe und die Ausbildung angehender Lehrer einerseits, sowie die psychotherapeutische Arbeit mit Patienten andererseits. Besonders bei Letzterem wird deutlich, wie wichtig die soziale Umwelt für das Verständnis psychischer Prozesse ist. Der Entstehungsprozess dieser Arbeit war ebenfalls sozial eingebettet. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Wolfgang Melzer und allen Mitgliedern der Forschungsgruppe Sch-evaluation an der Technischen Universität Dresden für die Möglichkeit, in einer interdisziplinären und spannenden Arbeitsgruppe zu arbeiten und für den kritischen Austausch. Wertvolle Rückmeldungen erhielt ich von Samia Chaker, Jens Klotsche, Dr. Rainer Riedel und meinem Großvater Dr. Gerhard Schellenberg, der mich als Pädagoge mit Interesse und fachlichem Rat unterstützt hat. Torsten Thieme, meiner Familie und meinen Freunden danke ich für die emotionale Unterstützung und das Verständnis, besonders in der Endphase der Fertigstellung.

      Schule und psychische Gesundheit