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Robert Klugseder

    Quellen des gregorianischen Chorals für das Offizium aus dem Kloster St. Ulrich und Afra Augsburg
    Cantare amantis est
    Werkverzeichnis Anton Bruckner Bd. 1
    • Werkverzeichnis Anton Bruckner Bd. 1

      Band 1 | WAB 1 bis WAB 95

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      Das Werkverzeichnis von Anton Bruckner erscheint pünktlich zum Jubiläumsjahr 2024 in zwei Bänden und bietet eine umfassende Übersicht über sein musikalisches Schaffen. Es basiert auf Renate Grasbergers ursprünglichem Verzeichnis von 1974 und erweitert die Liste von 149 auf über 300 Werke, einschließlich Skizzen und Bearbeitungen. Die bewährten Werknummern bleiben größtenteils erhalten, während eine neue Systematik entwickelt wurde, die verschiedene Kategorien der Instrumentalmusik zusammenfasst. Zudem werden mehrstimmige Notenincipits für mehrteilige Werke berücksichtigt, was eine wertvolle Ergänzung darstellt.

      Werkverzeichnis Anton Bruckner Bd. 1
    • In dieser Arbeit bietet der Autor eine analytische Übersicht der mittelalterlichen Gesangsquellen aus einem bedeutenden süddeutschen Benediktinerkloster, die Maßstäbe setzen wird. Abhandlungen über Choralpflegezentren, die Handschriftenbestände systematisch mit Quellen anderer Orte vergleichen, sind selten in dieser Detailtiefe. Der Autor präsentiert eine umfassende und kritische Übersicht der Quellen aus St. Ulrich und Afra und bezieht auch bisher unberücksichtigte Handschriftenfragmente ein. Der Fokus liegt auf den Offiziumsquellen mit Gesängen für die Gebetsstunden, die reich an Inhalten sind und somit wertvolle Vergleichsmöglichkeiten bieten. Zudem wird die musikalische Notation der Quellen mit digitaler Technik dargestellt. Die Untersuchung der Gesangspraxis wird durch die Erörterung des geschichtlichen Hintergrunds und des liturgischen Kalenders ergänzt. Der Autor strebt eine umfassende Analyse seines Forschungsgebiets an, was eine Fülle von Informationen umfasst, die für die zukünftige Forschung von grundlegender Bedeutung sind. Um die umfangreichen Detailinformationen zu präsentieren, legt der Autor eine CD-ROM mit entsprechenden Dateien bei. Neben den Offiziumsquellen werden auch weitere Augsburger Handschriften, einschließlich des umfangreichen 17-bändigen Antiphonars der Domkirche, behandelt. Die grundlegenden Ausführungen zur Genese und Verbreitung der Gesangspraxis der Tradition von Subiaco-Melk sind von allgemein

      Quellen des gregorianischen Chorals für das Offizium aus dem Kloster St. Ulrich und Afra Augsburg