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Claudius Stein

    Spannungsfelder der Krisenintervention
    Psychotherapeutische Krisenintervention
    Die Kunstkammern der Universität Ingolstadt
    • Die Universität Ingolstadt, die im Jahr 1800 nach Landshut und 1826 nach München transferiert wurde – die heutige Ludwig-Maximilians-Universität München –, wies im Bereich ihrer dinglichen Kultur ein Alleinstellungsmerkmal auf: An keiner anderen alteuropäischen Universität gab es bereits im 16. Jahrhundert eine Kunstkammer. Darüber hinaus erhielt die Hohe Schule im 18. Jahrhundert eine zweite derartige Sammlung. In beiden Fällen handelte es sich um Initiativen von Einzelpersonen: Der Augsburger Domherr Johann Egolph von Knöringen (1537–1575) vermachte 1573 der Universität Ingolstadt seine Kunstkammer. Der Ingolstädter Jesuitenpater Ferdinand Orban (1655–1732) überließ seine Sammlung dem dortigen Kolleg, dessen Inventar 1773 mit der Aufhebung des Jesuitenordens der Hohen Schule zufiel. Für beide Bestände existierten eigene Sammlungsgebäude. Die darin aufbewahrten Objekte bildeten den Grundstock der wissenschaftlichen Sammlungen der LMU, lassen sich heute jedoch zumeist nicht mehr identifizieren. Auf breiter Quellenbasis werden in der vorliegenden Monographie die Geschichte dieser Kunstkammern nachgezeichnet und ihre Bestände rekonstruiert.

      Die Kunstkammern der Universität Ingolstadt
    • Psychotherapeutinnen und -therapeuten werden in ihrer täglichen Arbeit oft mit akut schwer belasteten Menschen konfrontiert. Menschen, die z. B. Todesfälle, die Mitteilung einer schwerwiegenden Krankheitsdiagnose, Trennungen, Gewalthandlungen oder einen Arbeitsplatzverlust erlebt haben. Solche Situationen können sich rasch zuspitzen und erfordern daher eine schnelle und umsichtige Intervention. Dieses praxisorientierte Buch bietet allen, die im psychosozialen Feld tätig sind, eine Anleitung im Umgang mit Menschen in Krisen. Es werden zunächst die wichtigsten Krisentheorien erklärt. In weiteren Kapiteln wird auf die Gefahrenpotenziale von Krisen eingegangen und eine systematische Darstellung der Methodik von Krisenintervention vorgenommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Beziehungsgestaltung und der Anwendbarkeit unterschiedlicher therapeutischer Ansätze. Im abschließenden Kapitel wird auf den Wandel und die neuen Herausforderungen in der Kriseninterventionsarbeit eingegangen. Die theoretischen Ausführungen werden durch zahlreiche Fallbeispiele aus dem Praxisalltag veranschaulicht.

      Psychotherapeutische Krisenintervention
    • Spannungsfelder der Krisenintervention

      Ein Handbuch für die psychosoziale Praxis

      Zusammenfassend stellt das Buch von Claudius Stein - auch aus Sicht eines klinisch tätigen Psychiaters - eine grosse Bereicherung dar. Insbesondere sind die vielen praktischen Hinweise zur Durchführung von Kriseninterventionen sehr wertvoll. (Quelle: Markus Jäger, Psychiat Prax 37/2010) (Quelle: www.buch.ch.

      Spannungsfelder der Krisenintervention