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Hildegard Elisabeth Keller

    Hildegard E. Keller is een multidisciplinaire verhalenverteller en universitair docent literatuur en storytelling. Ze gebruikt fictie (roman, theater, hoorspel), film, tekeningen, fotografie en andere media om tijd en ruimte te verkennen. Keller brengt de geschiedenis graag tot leven, in lijn met Faulkner's idee dat 'het verleden nooit dood is, het is niet eens voorbij'. Haar werk nodigt lezers uit om op dynamische en fantasievolle wijze de confrontatie met de geschiedenis aan te gaan.

    Was wir scheinen
    • Man soll sich selbst nicht in die Karten schauen, sagt Hannah Arendt, aber im Sommer 1975 tut sie es trotzdem. Sie reist ein letztes Mal in das Tessiner Dorf Tegna, um Urlaub zu machen. Im Tessin fliegen ihre Gedanken nach Paris, Berlin, New York und Jerusalem, zurück an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie nie gesprochen hat. In ihrem letzten Sommer denkt sie an die prägenden Begegnungen ihres Lebens und auch an die Poesie, die wieder zu ihr zurückkehrt. »Das ist ja das Einzige, was wir fürchten, wenn wir uns vor dem Ende bangen. Nicht den Tod, sondern diese Welt zu verlieren.« Der Roman einer großen Lebensreise. Mehr zum Buch und seiner Entstehungsgeschichte finden Sie hier .

      Was wir scheinen