Gemeindebezogene Gesundheitsförderung
Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung
Dieses Buch ist das Ergebnis eines mehrjährigen Projekts, das zwei parallele Entwicklungen vereint. Zum einen wurde ein flächendeckendes Programm zur Gesundheitsförderung in ländlichen Gemeinden eingeführt, zum anderen startete der Studiengang „Gesundheits- und Pflegemanagement“ an der Fachhochschule Kärnten in Feldkirchen. Ziel war es, nicht nur als Bildungsinstitution zu agieren, sondern auch in der angewandten Forschung aktiv zu sein, was zur Initiierung dieser Studie führte. Das Projekt erhielt von Beginn an Unterstützung und finanzielle Förderung durch den Studiengang sowie das Amt der Kärntner Landesregierung. Hier trafen die forschungspolitischen Ziele des Landes, innovative Studien zu fördern, auf das Interesse des Teams für Gesundheitsförderung, Feedback über die bisherigen Arbeiten und Empfehlungen für den Programm-Ausbau zu erhalten. Der offizielle Start des Forschungsprojekts fand im März 2005 statt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen interessante Einsichten bieten und zur langfristigen Weiterentwicklung des Programms „Gesunde Gemeinde“ beitragen. Ein besonderer Dank gilt dem Gesunde-Gemeinde-Team der Kärntner Landesregierung (heute: Verein Gesundheitsland) für ihre umfassende Unterstützung, insbesondere Franz Wutte, der maßgeblich zum Gelingen beigetragen hat.
