Diese pointierte Einführung in das Beuyssche Welt- und Kunstverständnis hat ihren Ausgangspunkt in einem Seminar und internationalen Ausstellungsprojekt im Beuys-Jahr. Daraus erklärt sich der Fachdisziplinen übergreifende Anspruch, Beuys in seinen vielfältigen ideengeschichtlichen, künstlerisch-ästhetischen, naturwissenschaftlich-ökologischen und politischen Zusammenhängen anschaulich und kompakt zu vermitteln.
Klaus Siebenhaar Boeken






Karriereziel Kulturmanagement
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Viele Berufseinsteiger träumen von einem Job in der Kulturszene. Öffentlichkeitsarbeit für ein Theater, Fundraising für ein Museum, Projektmanagement für eine Event-Agentur - alles Tätigkeitsfelder, die einen lebendigen Arbeitsalltag unmittelbar am Puls der Zeit versprechen. Ohne Management-Qualifikationen sind die komplexen Anforderungen, die an Kulturschaffende gestellt werden, nicht mehr zu bewältigen. Heute gilt: Wer im Kulturbereich arbeitet, muss wissen, wie man Kommunikationsprozesse steuert, wie Kultur- und Medienpolitik funktionieren und welche wirtschaftlichen Aspekte bei der künstlerischen Arbeit zu berücksichtigen sind. Doch wie erwirbt man diese vielschichtige Qualifikation? Die noch junge Disziplin „Kulturmanagement“, die verschiedene Universitäten im deutschsprachigen Raum anbieten, vermittelt das notwendige Know-how. Zukünftige Kulturschaffende werden praxisnah auf ihren späteren Aufgabenbereich vorbereitet. „Karriereziel Kulturmanagement: Studiengänge und Berufsbilder im Profil“ stellt das Fach Kulturmanagement vor. Am Anfang steht die theoretische Einführung: Was ist Kulturmanagement, wie ist es entstanden, was ist sein Ziel, wo kann man Kulturmanagement studieren? Der anschließende Praxisteil erlaubt Einblicke in den Job-Alltag von Kulturprofis und beweist: Kultur und modernes Management sind kein Wiederspruch!
Besonderer Fokus liegt auf Empfehlungen und Best-Practice-Beispielen für digiloge Strategien und Formate, die die ungebrochen relevante analoge Theaterpraxis mit digitalen wie hybriden Formen zeitgemäß und nachhaltig ergänzen – von Programm und Vermittlung über Kommunikation und Vertrieb bis hin zu Organisationsentwicklung, Kompetenzaufbau und notwendiger technischer Infrastruktur.
documenta.
Die Geschichte der Weltkunstausstellung 1955–2022
Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte.Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick.
Der Krieg trifft jeden ins Herz
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