Der erste Schultag ist ein Abenteuer: Fred, der Frosch, erlebt ihn aufgeregt und ein wenig ängstlich. Vor allem beunruhigt ihn, dass seine Schule eine „Schule für alle“ ist. Alle verschiedenen Tier zusammen - ist das nicht auch gefährlich? Natürlich geht es nicht ohne Konflikte, aber ein gemeinsames Lernen funktioniert! Dieser Titel ist in Kooperation mit dem Lebenshilfe-Verlag, Marburg, entstanden.
Wiltrud Thies Boeken






Können Verschiedene wirklich Freunde sein? Wie geht das, wenn »Besondere« eben nicht besonders, sondern eine(r) von allen sind? Freundschaften im Grundschulalter sind so vielfältig wie die Kinder, die zur Schule gehen. Unterschiedlichkeit zeigt sich in variierenden Interessen, Stärken und Schwächen aller Kinder, in Beziehungen zwischen Jungen und Mädchen und in ganz besonderen Freundschaftskonstellationen unter den Mädchen. Konflikte scheinen riesengroß und lassen sich doch in gemeinsamer Verantwortlichkeit für ein gelingendes Miteinander durch die Kinder selbst lösen. Die Geschichte richtet sich an Grundschulkinder und erzählt von einer Klasse, in der alle anders verschieden sind. Das ist eigentlich sehr normal, weil immer mindestens Prinzessinnen, Fußballer, Astronauten und Rechenstars in so einer Gruppe zusammenkommen und sehr unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse haben. Und wenn es dann auch noch im Bauch zu kribbeln beginnt ...
Erziehungsziel Geschlechterdemokratie
- 189bladzijden
- 7 uur lezen
Die Erziehung zur Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein zentrales pädagogisches Ziel, das heute bereits in einigen Schulgesetzen als positive Rechtsnorm enthalten ist. In der vorliegenden Studie wird auf Grundlage der Befunde pädagogischer Forschung in differenzierten Mikroanalysen untersucht, auf welche Weise reformorientierte Schulen die Geschlechterfrage berücksichtigen und in ihre Schul- und Unterrichtswirklichkeit konstruktiv übersetzen. Die Forschungen erlauben Einsichten in subtile Mechanismen, die auf das soziale und inhaltliche Lernen der Mädchen und Jungen in der Schule einwirken. Sie zeigen theoretische Entwicklungs- und pädagogisch-praktische Arbeitsfelder für eine egalitäre Geschlechtererziehung in allen Schulen auf.
Von der inneren Haltung bis zur konkreten Unterrichtsorganisation: Navigieren Sie Ihr Schulschiff sicher in den Hafen der inklusiven Sekundarstufe. Alle an Bord und Leinen los! Inklusion bezieht alle mit ein – Behinderung ist dabei nur eine Variante des Verschiedenseins. Das Schiff der inklusiven Schulentwicklung hat mit einer vielfältigen Gruppe Passagiere Fahrt aufgenommen. Sie sind Teil der Crew und vielleicht sorgen Sie sich – zu Recht! – um die Sicherheit und die Qualität der Reise. Dieser Ratgeber begleitet Sie als Kompass und bietet Hilfen für eigene und gemeinschaftliche schulische Entwicklungsschritte . Er bietet unter anderem Unterstützung bei der Entwicklung einer Anerkennungskultur und bei den nötigen Teamstrukturen und liefert starke Argumente und Methoden für die „Schule für alle“. Damit Sie den Herausforderungen der Inklusion gestärkt begegnen können!
Von der inneren Haltung bis zur konkreten Unterrichtsorganisation: Navigieren Sie Ihr Schulschiff sicher in den Hafen der inklusiven Grundschule. Leinen los! Das Schiff der inklusiven Schulentwicklung hat mit einer bunten Gruppe Passagiere die Fahrt aufgenommen. Viele sorgen sich - zu Recht! - um die Sicherheit und um die Qualität der Reise: Wie kann inklusiver Unterricht wirklich gelingen? Welche Veränderungen bringt Inklusion für den einzelnen Lehrer und für das gesamte Schulleben mit sich? Dieser Ratgeber begleitet Sie als Kompass auf Ihrer Reise und bietet Hilfen für eigene und gemeinschaftliche schulische Entwicklungsschritte. Damit Sie den Herausforderungen der Inklusion gestärkt begegnen können!
Der spektakuläre Bau des Berliner Hauptbahnhofs ging vor allem in Prozessberichten durch die Medien. Die Architekten klagten gegen die Bahn, weil diese vom Architektenplan abgewichen sei. Immer wieder kollidiert auch andernorts das Urheberrecht der Künstler bei Bauten und Kunst im öffentlichen Raum mit betriebswirtschaftlichen, sozialen oder gesellschaftlichen Interessen und den häufig wechselnden Moden und Stilrichtungen in der modernen Kunst. Wiltrud Thies beleuchtet die nachträgliche Missachtung bereits erstellter und im öffentlichen Raum präsenter Kunstwerke, sei es durch Eingriffe in das Bauwerk, durch Umplatzierung oder herabsetzende Präsentation. Der Umbau der Bremer Stadthalle, die Umsetzung einer monumentalen Stahlgroßplastik in Minden und die herabsetzende Präsentation von DDR-Kunst in einer großen Ausstellung illustrieren verschiedene Facetten der Thematik. Sie zieht daraus Schlüsse für die Interpretation der maßgeblichen Vorschriften im Urheberrecht.