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Tobias Moorstedt

    Wir schlechten guten Väter
    What the fact!
    Jeffersons Erben
    Das Jetzikon
    Im Notfall Buch aufschlagen
    • Tsunamis · Flugzeugabsturz über dem Atlantik Schweinegrippe · S-Bahn-Schläger · Piraten Briefbomben · Gammelfleisch · Schmutzige Bomben Killerbienen · Krankenhauskeime · Wirtschaftskrisen · Zombies · Selbstmordanschlag Jahrhunderthochwasser · Meteoriten · Aliens Motorradrocker · Massenpanik · defekte Toaster Videospiele · Haiattacken · Klimawandel · Tornados · Lawinen Kampfhunde · MännerDieses Buch wird Ihr Leben retten! Ein unverzichtbarer Ratgeber für das 21. Jahrhundert, das Zeitalter realer Katastrophen und gefährlicher Medienhypes.

      Im Notfall Buch aufschlagen
    • In wenigen Wochen ist das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts zu Ende, nennen wir es die Nullerjahre. Ein hektisches, buntes, verwirrendes Jahrzehnt – mit 9/11 als einem frühen grausigen Höhepunkt (dem viele andere folgten, denkt man allein an die unzähligen Autobomben und Selbstmordanschläge in den Krisengebieten der Welt). Tobias Moorstedt und sein Kollege Jakob Schrenk fragen, was wohl von diesen Jahren bleiben wird; was man einst in den Geschichtsbüchern über sie lesen kann; und welche repräsentativen Objekte dieser Zeit irgendwann Museumsvitrinen bevölkern werden. In ihrem Jetztikon haben sie 50 Kultobjekte der Nullerjahre gesammelt: von Flatrate und Tamiflu bis iPod und Deutschland-Schminke.

      Das Jetzikon
    • Jeffersons Erben

      Wie die digitalen Medien die Politik verändern

      • 165bladzijden
      • 6 uur lezen
      2,0(3)Tarief

      Die USA sind die älteste (Medien-)Demokratie der Welt. Franklin D. Roosevelt unterhielt sich in den dreißiger Jahren bei den »Fireside Chats« per Radio mit den Wählern, John F. Kennedy war der erste Präsident des TV-Zeitalters, 2008 kommt die nächste Medienrevolution: Barack Obama und John McCain kämpfen vor allem im Internet um Stimmen, werben auf MySpace und sammeln so Millionen an Spendengeldern und rekrutieren eine Armee von Graswurzelaktivisten. Tobias Moorstedt erkundet in seiner Reportage, wie die politische Software den demokratischen Prozeß verändert. Er trifft junge Texaner, die durch das Netz mit liberalen Gedanken in Kontakt kommen, begleitet Bürgerjournalisten und spricht mit Internetstrategen und Bloggern – den Meinungsführern des 21. Jahrhunderts.

      Jeffersons Erben
    • Dieses Buch führt uns vor Augen, dass die gefühlte Wahrheit oft nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat – und erklärt, wie Vorurteile, Fake News und Information Overload unseren Blick auf die Welt verzerren. Wie gefährlich ist der Coronavirus wirklich? Ist die Jugendkriminalität in den letzten Jahren gestiegen? Wie viel muss man verdienen, um zu den reichsten 10 Prozent der Deutschen zu zählen? Die meisten Menschen meinen, die Antworten auf solche Fragen zu kennen– und liegen oft völlig falsch. Wie kommt das? Und warum sind Fake News und Desinformationskampagnen gerade im überinformierten 21. Jahrhundert so erfolgreich? Dieses Buch macht den Reality Gap zwischen Meinungen und Fakten sichtbar: Indem es uns in Form von verblüffenden Infografiken Fragen stellt – und auf der Folgeseite die überraschenden Antworten liefert. Experten wie der Correctiv-Gründer David Schraven, die Journalistin Kübra Gümüşay und der Politikwissenschaftler Bobby Duffy erklären, wie unsere Fehleinschätzungen zustande kommen – und wie wir uns gegen Fake News und Vorurteile wehren können. What the fact!? schärft unseren Sinn für Wahrheit und hilft, populistischer Meinungsmache zu begegnen.

      What the fact!
    • Wir schlechten guten Väter

      Warum Männer sich erfolgreich gegen Familienarbeit wehren – und warum wir das dringend ändern müssen

      Es ist wahnsinnig einfach, für seine Vatertugenden gelobt zu werden. Vom Gemüsehändler bis zur Schwiegermutter scheinen alle beeindruckt zu sein, wenn Tobias Moorstedt Zeit mit seinen Kindern verbringt oder sogar die kleine Tochter trösten kann. Aber das positive Feedback spiegelt die eklatant niedrigen Erwartungen an Väter wider, denn Frauen leisten immer noch viel mehr Care-Arbeit als Männer. Jeden Tag. Selbstkritisch und ehrlich erzählt Tobias Moorstedt, was ihn und andere Männer davon abhält. Und plötzlich wird sichtbar, dass nicht nur Frauen unter der Unvereinbarkeit von Familie und Karriere leiden und wie schwer es auch für Männer ist, den Fesseln des Patriarchats zu entkommen. Der Autor kombiniert aktuelle wissen- schaftliche Erkenntnisse mit einer exklusiven Studie über die Vater- perspektive auf ›Mental Load‹. Seine Analyse umfasst die Berichte von ganz unterschiedlichen Männern sowie seine eigenen Erfahrungen als Vater zweier Kinder.

      Wir schlechten guten Väter