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Ines Weber

    Ein Gesetz für Männer und Frauen
    Die politische Theorie von Alain de Benoist
    Sozialismus in der DDR
    Schenk dem Leben ein Lächeln
    • Sozialismus in der DDR

      Alternative Gesellschaftskonzepte von Robert Havemann und Rudolf Bahro

      Robert Havemann und Rudolf Bahro waren die wohl bekanntesten oppositionellen Intellektuellen der DDR. Sie kritisierten den »real existierenden Sozialismus«, aber sie waren keine Gegner der sozialistischen Idee. Vielmehr plädierten sie für systemimmanente Veränderungen, mit dem Ziel der Verwirklichung einer freiheitlichen Gesellschaft. Ines Weber analysiert die von Havemann und Bahro entwickelten Sozialismuskonzeptionen aus politiktheoretischer und ideenhistorischer Perspektive und diskutiert kritisch, inwiefern es den beiden Autoren gelungen ist, Freiheit und Sozialismus zu versöhnen. Sie gibt zugleich einen Überblick zur Biografie und zum Werk der beiden Theoretiker.

      Sozialismus in der DDR
    • Als Gegenbewegung zu den studentischen Protesten während des Pariser Mais gründete Alain de Benoist die „Nouvelle Droite“, deren Mitglieder und Sympathisanten sich seither unablässig für die Verschiedenheit der Kulturen und deren notwendige Bewahrung aussprechen. Sein in den 1990er Jahren veröffentlichtes Buch „Aufstand der Kulturen“ möchte Benoist denn auch als eine positivere Alternative zu Samuel Huntingtons „The Clash of Civilizations“ verstanden wissen. Und nicht nur Benoist beansprucht für sich eine intellektuelle Theorie, auch seine Anhänger entdecken in seinen Schriften eine „geistige Kühnheit“. Doch so viele Befürworter es gibt, so viele Kritiker gibt es auch. Und die werfen Benoist sogar vor, dass seine Gedanken eine „unterschätzte Gefahr“ und „faschistisch“ seien. Ines Weber analysiert die wichtigsten Werke Benoists unter den Fragestellungen: Genügt er seinem selbst proklamierten Anspruch einer ernstzunehmenden Alternative? Und sind die extremistischen Vorwürfe seiner Kritiker berechtigt?

      Die politische Theorie von Alain de Benoist
    • Ehe und Eheschließung sind auch im frühen Mittelalter eng verzahnt mit dem gesellschaftlichen Kontext. Welche Rollen spielen die biblisch-christlichen Vorgaben? Wie wirken sich die sozialen, ökonomischen, erb- und besitzrechtlichen Bedingungen der Lebenswelt aus? Wechselseitig aufeinander beziehend präsentiert sich der Eheabschluss als ein für diese Zeit typischer Vertragsschluss, der auf dem Konsens aller Beteiligten beruht und demnach die Ehefrau ebenso ins Geschehen mit einbezieht wie die Verwandten der Brautleute. Daran anschließend sind Ehebruch und Inzest nicht nur Sünde, sondern Vertragsbruch, und selbst die Buße für eheliche Vergehen erscheint in einem neuen Licht. Im zweiten Band stellt die Autorin die Quellen mit deutscher Übersetzung zusammen, die für die Untersuchung der Ehe im frühen Mittelalter relevant sind, und schafft damit eine wertvolle Grundlage für die Forschung.

      Ein Gesetz für Männer und Frauen