Barbara Gross is onderzoeker en docent aan de Faculteit Educatieve Wetenschappen van de Vrije Universiteit Bozen-Bolzano in Italië. Haar huidige onderzoek richt zich voornamelijk op linguïstische en culturele diversiteit in onderwijssettings. Haar werk onderzoekt hoe deze elementen pedagogische praktijken en leerresultaten vormgeven, met als doel inclusievere en effectievere leeromgevingen te bevorderen.
The story revolves around a CEO who finds himself unexpectedly falling for a baker, despite being married. As he navigates the complexities of his feelings, the baker is determined to avoid becoming the other woman. Their relationship faces significant challenges, yet the CEO is resolute in his pursuit, driven by the undeniable connection they share. The narrative explores themes of love, loyalty, and the struggle between desire and moral boundaries.
A Mixed Methods Research in a European Border Region
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Focusing on multilingual and intercultural education, this book explores the sociolinguistic and sociocultural dimensions of further language learning. It addresses the complexities and nuances of language acquisition in diverse contexts, highlighting the importance of understanding cultural backgrounds and social interactions in the learning process. Through interdisciplinary insights, it aims to enhance the educational experience for learners in varied linguistic environments.
Eine Untersuchung unterschiedlicher Ausmaße an Selbstbestimmung im naturwissenschaftlichen Unterricht
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Die Untersuchung von Barbara Gross beleuchtet, wie unterschiedliche Unterrichtsmethoden die Motivation und Leistung von Grundschülern im naturwissenschaftlichen Unterricht beeinflussen können. Durch den Vergleich von instruktivem Unterricht und offenem Lernen an Stationen zeigt die Studie signifikante Unterschiede in Motivation, Interesse und kognitiver Leistung der Schüler auf. Das Buch richtet sich an Lehrkräfte, Bildungsforscher und Erziehungswissenschaftler und bietet wertvolle Anregungen zur kritischen Reflexion von Unterrichtsmethoden sowie praktische Tipps für den Schulalltag.
Der Zaubermeister Mukile und sein Freund Kusani, der Igel, lieben Musik und gutes Essen, können jedoch Streitigkeiten der Menschen nicht ausstehen. Als sie Zeugen eines lauten Streits werden, macht sich Mukile allein auf den Weg, um zu schlichten, während Kusani mutig die wichtige „goldene Saite“ sucht, die Mukile vergessen hat.
Zur sozialen Logik von Hexereiverdächtigungen und Hexenprozessen (1584-1684)
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Im frühneuzeitlichen Minden waren Hexereiverdächtigungen ein alltägliches Phänomen. Warum stellte man sich vor das Haus einer langjährigen Nachbarin, um sie lauthals der Hexerei zu beschuldigen? Was brachte Kinder dazu, sich selbst und ihre nächsten Angehörigen der Hexerei zu bezichtigen, und welche Möglichkeiten hatten die Beschuldigten, sich gegen derartige Vorwürfe zur Wehr zu setzen? Warum führten einige dieser Verdächtigungen zu Prozessen und andere nicht? Und warum häuften sich die Verfahren vor dem städtischen Ratsgericht speziell in einigen Jahren derart, dass Minden als eine der Hochburgen der Hexenprozesse im Alten Reich gelten muss und welche stadthistorischen Faktoren spielten dabei eine Rolle? Das Buch von Barbara Groß geht anhand der bislang kaum beachteten Mindener Überlieferung der Frage nach, welcher sozialen Logik die zeitgenössischen Akteure folgten, wenn sie Verdächtigungen aussprachen, den neuesten Hexereiklatsch verbreiteten oder Prozesse anstießen. Im Mittelpunkt steht dabei das in der Forschung bislang nur am Rande thematisierte Verhältnis von Vorfeld und Verfahren, die Frage also, ob die Vorgänge vor Gericht ‚nur’ die konsequente Weiterführung der Verdächtigungen im Vorfeld waren oder ob ihnen ein anderes Muster zugrunde lag.
Mikrowelten in verschiedenen Formen computerbasierter Simulationen bilden vielschichtige Prozesse ab und ermöglichen damit die Untersuchung komplexer Systeme. Sie stoßen jedoch an Grenzen, wenn es um die Einbeziehung von Zufallsvariablen geht. Die sozial angereicherte Mikrowelt SAM tritt diesem Problem mit der Belebung einer Mikrowelt durch die Integration realer Mikroweltbewohner entgegen. Menschen als wichtiger Faktor für Komplexität in einem System werden dabei nicht simuliert, sondern in festgelegten Rollen als Teil der Versuchsumgebung eingesetzt. Die so? belebte? Mikrowelt bildet das System, mit dem dann gearbeitet werden kann, um Fragen zum Verhalten im Umgang mit komplexen Systemen zu untersuchen. Beschrieben wird die Entwicklung eines vielseitig einsetzbaren Werkzeuges. Schwerpunkte liegt dabei auf den gestalterischen Gesichtspunkten und der Bestimmung von Schwierigkeitensgraden. Das Buch richtet sich vor allem an Gestalter von Werkzeugen für die experimentelle psychologische Forschung und an Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet arbeiten.