Digitaler Faschismus
Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus
Digitale Revolution: Chance oder Gefahr für die Demokratie? .




Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus
Digitale Revolution: Chance oder Gefahr für die Demokratie? .
Internet a zvlášť sociálne média ponúkajú pre krajnú pravicu priaznivé prostredie. Stali sa živnou pôdou podkopávania základných hodnôt demokracie, tolerancie a humanizmu. Demokratické štáty a ich inštitúcie s nárastom extrémizmu a krajnej pravice v posledných dekádach vedú zatiaľ neúspešný boj. Brilantná historicko-politologická esej medzinárodne uznávaných nemeckých expertov Maika Fielitza a Holgera Marcksa ponúka zrozumiteľnú a čitateľsky príťažlivo napísanú analýzu toho, čo by sme mohli označiť za „digitálny fašizmus“. Podarilo sa im ukázať, ako techniky zahmlievania a manipulácie korešpondujú s fungovaním sociálnych médií, ktoré zosilňujú obavy, strach a šíria tzv. „post-pravdy“. Kniha Digitálny fašizmus zvažuje možné scenáre budúcnosti a prináša i niekoľko sofistikovaných návrhov, ako proti radikálnym tendenciám a extrémizmu bojovať a chrániť tak demokraciu.
Die Demokratie ist lahm geworden. Und das progressive Lager hat keine Antwort darauf. Vielmehr vergrätzt der links-grüne Paternalismus vor allem die unteren Klassen. Als Alternative winkt der rechts-blaue Autoritarismus. Die Krise der Republik ist auch eine Krise der Linken. Beide benötigen ein Update. Holger Marcks und Felix Zimmermann verweigern sich den üblichen Erzählungen der Linken. Sie begeben sich in den Steinbruch ihrer Ideen- und Bewegungsgeschichte, zerstören Mythen, decken Irrwege auf – vom revolutionären Gedöns der alten Linken bis zum woken Kulturkampf der heutigen Neolinken. Durch die Brille ihrer radikalen Kritik wird ein neuer Horizont erkennbar, der sozialistische, republikanische und auch liberale Ideen verbindet. Zurück nach vorn ist ein experimentelles Werk, das als digitales (Hör-)Buch begann. Von 2021 bis 2025 erschien es kapitelweise online, eingesprochen von Radiomoderatorin Eva Engert. Sie bietet ein Panorama des Sozialrepublikanismus. Diesen als konkrete Utopie auszubuchstabieren, ist der Zweck des Werks. Band 3 enhält bissige, humorvolle „Erzählungen“.
Fake News, Hate Speech oder digitale Gewalt - "Hass im Netz" hat Konjunktur und ist zum Querschnittsthema geworden, das große Praxisrelevanz aufweist. Unterschiedliche Fachdisziplinen setzen sich mit Ursachen, Diffusion und Wirkung von digitalem Hass auseinander: Wer sind die treibenden Kräfte? Welche Rolle spielen Plattformen? Und wie wirken sich verschiedene Gegenmaßnahmen aus? Die Autor:innen bündeln aus einer Metaperspektive den weit verzweigten Wissenskomplex und bereiten ihn didaktisch auf. In vier Schritten führen sie praxisnah durch Erscheinungsformen, Entwicklungsbedingungen, Interventionspraktiken und Folgen von digitalem Hass. Studierende pädagogischer Fächer sowie Lehrende an Hochschulen und aus der Erwachsenenbildung erhalten so das mediale Rüstzeug, um der Gewalt im Internet angemessen zu begegnen und Strategien gegen ein Phänomen zu entwickeln, das immer mehr Menschen betrifft. utb+: Zusätzlich zum Buch können die Leser:innen ihr Wissen in einem Online-Quiz am Ende jedes Kapitels überprüfen. Außerdem werden Anwendungsaufgaben zur Analyse von anschaulichen Grafiken online zur Verfügung gestellt. Erhältlich über utb.de.