Competition is a necessary motor of modern economy. But enterprises tend to achieve advantages over their competitors. So anti-competitive practices like predatory pricing are likely to be used. Therefore it is necessary to establish a comprehensive competition regime in order to enable a fair competition to all players on the market. To investigate the possibilities and dangers of various methods of marked regulation, academic participants mostly from Augsburg and Hanoi arranged a symposium on competition regime. Especially the problems and dangers related with the transfer of regulations from a well established market like Europe to a rising country like Vietnam were discussed. Authors: Ben Harry Bornemann LL. M., Prof. Dr. Fernando Cachafeiro LL. M, Dr. Thuy Ngoc Ho, Prof. Dr. Thomas M. J. Möllers, Thuy Anh Nguyen, Alice Pham, Prof. Dr. Henning Rosenau, Prof. Dr. Paul T. Schrader, Dr. Kurt Stockmann, Prof. Dr. Nghia Tang Van, Prof. Dr. Wolfgang Wurmnest, LL. M. (Berkeley)
Henning Rosenau Boeken






Der Band versammelt Beiträge des Deutsch-Japanischen Rechtsdialogs in Augsburg. Mit dem Generalthema «Straftheorie und Strafgerechtigkeit» werden Grundfragen des Straf- und Strafprozessrechtes aufgegriffen. Warum bestrafen wir? Wie sind Strafen und wie ist der Strafprozess angemessen auszugestalten, um Gerechtigkeit und Rechtsfrieden zu erreichen? Wie können Bürgerrechte hinreichend geschützt werden? Diese Fragen werden vor dem Hintergrund eines wachsenden Sicherheitsbedürfnisses in den Gesellschaften Japans und Deutschlands erörtert.
Kodifikation der Patientenrechte
Beiträge des X. Deutsch-Türkischen Symposiums zum Medizin- und Biorecht
Japanisches Recht im Vergleich
Erstes Symposium zum japanischen Recht für Nachwuchswissenschaftler an der Universität Augsburg – Deutsch-Japanischer Strafrechtsdialog –ドイツ – 日本 刑法に関する対話
Vom 24. bis 26. Januar 2014 fand das erste Symposium zum japanischen Recht für Nachwuchswissenschaftler an der Universität Augsburg statt. Neun Wissenschaftler aus unterschiedlichen juristischen Fachgebieten, die sich mit dem deutsch-japanischen Rechtsvergleich beschäftigen, stellen in diesem Band die Erkenntnisse ihrer Arbeit vor. Die Themenbereiche sind breit gestreut und reichen vom Eisenbahnrecht bis zum Strafrecht. Durch diesen Ansatz treten die Unterschiede wie auch die Bezüge zwischen den beiden Rechtsordnungen deutlich hervor.
Deutschland braucht ein modernes, zeitgemaaes Fortpflanzungsmedizingesetz, mit dem es an die rasanten Entwicklungen der Biomedizin Anschluss fande. Zu diesem Ergebnis kommen die Beitrage des Bandes, der aus einer Fachtagung 2011 des Instituts fur Bio-, Gesundheits-und Medizinrecht (IBGM) der Juristischen Fakultat in Augsburg hervorgegangen ist. Es werden relevante Desiderate aufgezeigt und zugleich erste Moglichkeiten einer adaquaten Losung benannt. Die Probleme der Reproduktionsmedizin, deren moraltheologische wie verfassungsrechtliche Bewertung kommen ebenso zur Sprache wie derzeitige Brennpunkt der Praimplantationsdiagnostik und Leihmutterschaft. Familienrechtliche Folgefragen werden geklart. Der Band korrespondiert mit dem Augsburger-Munchener Entwurf eines Fortpflanzungsmedizingesetzes (AME FortpflanzungsmedizinG), den eine Arbeitsgruppe der Universitat Augsburg und der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen vorgelegt hat. Mit Beitragen von: Klaus Arntz, Erwin Bernat, Gunnar Duttge, Herbert Kentenich, Jens Kersten, Matthias Kruger, Josef Franz Lindner, Klaus Pietzner, Eva Schumann.
Der medizinische Behandlungsfehler
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Die Verrechtlichung der Medizin in Deutschland ist weithin abgeschlossen. Die Arzthaftung und damit die zivilrechtliche wie strafrechtliche Haftung für medizinische Behandlungsfehler folgen etablierten Strukturen. Zufrieden kann man dennoch nicht sein. Es wird kritisiert, dass die Medizin in einem Übermaß mit einem rechtlichen Netz überzogen ist. Die ausziselierte Haftungsrechtsprechung ist kaum noch durchschaubar und noch weniger vorhersehbar. Gibt es Alternativen? Welche Funktionen können den Schlichtungsstellen zukommen? Sollte das Haftungsmodell Deutschlands durch Versicherungsmodelle nach skandinavischem Vorbild abgelöst werden? Muss nicht auch wie in England und Österreich die Strafbarkeit für leichte Fahrlässigkeit des Arztes aufgegeben werden? Diesen offenen Fragen geht der vorliegende Band nach. Dabei hilft bei den Antworten der Rechtsvergleich mit der Türkei; denn dort ist die Verrechtlichung in der Medizin erst im Entstehen begriffen. Neben einer Bestandsaufnahme der zivilrechtlichen Arzthaftung stellt der Band die Alternativen zur Arzthaftung dar. Er befasst sich mit den Besonderheiten im Arzthaftungsprozess und diskutiert schließlich die strafrechtliche Verantwortung des Arztes bei Behandlungsfehlern.