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Sheng Li

    Der Einsatz von asset management corporations zur Lösung des Problems der notleidenden Kredite im chinesischen Bankensystem
    Xinjiang Chinas
    Die neue EU-Spielzeugrichtlinie und deren Auswirkung auf chinesische Hersteller
    Die Elektrizitätswirtschaft im Spannungsfeld von Staatsaufsicht und Wettbewerb
    Verteilte Steuerung von kooperativen autonomen mobilen Robotern für Transportaufgaben
    Ein Vergleich der deutschen und chinesischen Arbeitsrechte
    • Das Buch beleuchtet die Entwicklung des Arbeitsrechts in Deutschland und dessen zunehmende Bedeutung in China, das sich nach drei Jahrzehnten Wirtschaftswachstum einem Wandel hin zu sozialer Gerechtigkeit gegenübersieht. Es wird untersucht, wie China ein Gleichgewicht zwischen Arbeitnehmerrechten und wirtschaftlicher Effizienz finden kann, während es gleichzeitig die Herausforderungen und den Rückstand im Vergleich zum deutschen Arbeitsrecht thematisiert. Fragen zur Realisierbarkeit eines umfassenden Arbeitnehmerschutzes in einem Entwicklungsland stehen im Mittelpunkt der Analyse.

      Ein Vergleich der deutschen und chinesischen Arbeitsrechte
    • Wie kann es sein, dass Haushaltsstrom in China günstiger ist als Industriestrom? Warum sind Fehlinvestitionen in der chinesischen Energiepolitik häufig problematischer als der Mangel an Investitionen, wie in Deutschland? Um solche Fragen zu klären, untersucht das Werk das Spannungsverhältnis von Staatsaufsicht und Wettbewerb im deutschen und chinesischen Stromsektor. Der Begriff „Staatsaufsicht“ wird differenziert betrachtet, wobei zwischen traditioneller Staatskontrolle und moderner Regulierung unterschieden wird. Es zeigt sich, dass die deutsche Elektrizitätswirtschaft durch Regulierung geprägt ist, die die Überwachung der Wettbewerbsbeteiligung durch eigens geschaffene Regeln ermöglicht. Im Gegensatz dazu dominiert in China die Staatskontrolle mit hoher Kontrolldichte. Die Unterschiede zwischen der deutschen Regulierung und der wettbewerbsfeindlichen Staatsaufsicht des EnWG 1935 sowie der staatsunwirksamen Aufsicht des EnWG 1998 verdeutlichen, dass die Wettbewerbsorientierung den Kernunterschied ausmacht. Vor dem Hintergrund dieser Wettbewerbsorientierung wird nachvollziehbar, wie die Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde, ex-ante Befugnisse, Anreizregulierung zur Wettbewerbssimulation und umfassende Aufsichts- und Sanktionsmaßnahmen zusammenwirken, um schnell und effektiv einen Wettbewerb zu etablieren.

      Die Elektrizitätswirtschaft im Spannungsfeld von Staatsaufsicht und Wettbewerb
    • Mit der seit Juli 2011 gültigen EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG müssen sich Spielzeuge, die auf den europäischen Markt gebracht werden möchten, den weltweit strengsten Sicherheitsvorgaben unterziehen. Es ist absehbar, dass auch in Zukunft die Tendenz der stetigen Verschärfung der Spielzeugsicherheit in Europa zunehmen und nicht abnehmen wird. Obwohl diese Richtlinie lediglich an die EU-Mitgliedstaaten gerichtet ist, wirkt sie sich unweigerlich auf die chinesische Spielzeugindustrie aus, die allein im Jahr 2010, 86% der gesamten Importmenge von Spielzeug nach Europa produziert hat. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt darin, dem Leser zu ermöglichen, das neue EU-Spielzeugsicherheitsrecht aus dem Blickwinkel der chinesischen Spielzeugunternehmen zu betrachten. Der Umfang und der Inhalt der Herstellerpflichten bilden den Hauptschwerpunkt dieser Studie. Die behördliche Marküberwachung, die im Umkehrschluss eine Reihe von Duldungs-, Unterstützungs- und Auskunftspflichten für chinesische Spielzeugunternehmen zur Folge hat, wird unter die Lupe genommen, um zu untersuchen, wo die Grenzen der Marktüberwachungskompetenz aus verwaltungsverfahrensrechtlicher Sicht liegen. Zuletzt bietet die Studie einen Einblick in die aktuelle Situation der chinesischen Produzenten in der globalisierten Spielzeugindustrie.

      Die neue EU-Spielzeugrichtlinie und deren Auswirkung auf chinesische Hersteller
    • Das hohe Volumen notleidender Kredite staatlicher Banken birgt erhebliche Risiken für die Fortsetzung des chinesischen Wachstumsprozesses. Die Entscheidungsträger haben daher zahlreiche Reformmaßnahmen eingeleitet, um den Finanzsektor zu stärken. Als ein entscheidendes Instrument gilt der Aufbau spezieller Institute zur Übernahme der notleidenden Kredite der größten staatseigenen Geschäftsbanken. Zur Lösung des Problems ist es dabei unentbehrlich, daß diese Institute in ausreichendem Umfang mit Kapital ausgestattet werden. Die chinesische Regierung hat die Wahl zwischen zwei in ihrer Wirkung sehr unterschiedlichen Alternativen: Einer fiskalischen Finanzierung aus dem Staatshaushalt oder einer Geldmengenfinanzierung durch die Zentralbank. Der Autor vergleicht in der vorliegenden Arbeit die beschäftigungspolitischen, außenwirtschaftlichen und politökonomischen Konsequenzen beider Vorgehensweisen. Nach Abwägung der Argumente sieht er vor dem Hintergrund der institutionellen und ökonomischen Charakteristika der chinesischen Volkswirtschaft ein klares Übergewicht der Vorteile einer Geldmengenfinanzierung.

      Der Einsatz von asset management corporations zur Lösung des Problems der notleidenden Kredite im chinesischen Bankensystem