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Bookbot

Eduard Kastner

    1 januari 1950
    Die Schätze der Gewürzinseln
    Die vergessene Esskastanien
    Die himmlische Quitte
    Shoyu & Co.
    • Die himmlische Quitte

      eine Entdeckungsreise

      Seit vielen Jahren steht die Quitte an der ersten Stelle, um vorgestellt zu werden. Der Ausgangspunkt: Im Klosterladen der Englischen Fräulein in Altötting wurde bis 1997 Quittenbrot in runden Spanschachteln verkauft, das von allen europäischen Königshäusern einst als Delikatesse geschätzt war. Die Schwestern stellten es aus selbst geernteten Quitten her. Heute finden wir das Quittenbrot noch im Süden als "Dulce/Carne de Membrillo" in Spanien, als teureren "Cotignac" um Orleans oder als "Pâte de Coing" in der Haute Provence.

      Die himmlische Quitte
    • Die botanische Bestimmung der Edelkastanie Hier stoßen wir auf die erste große Überraschung. Unsere in Biergärten so beliebte Kastanie gehört einer ganz anderen Pflanzengattung an als die Edelkastanie (lat. castanea sativa), die den Buchengewächsen zugeordnet ist, einer Schwester der Eiche. Unsere gewöhnliche Rosskastanie (lat. aesculus hippocastanum), ein Seifenbaumgewächs, unterscheidet sich deutlich in der Ausprägung der Blätter, der Schalen um die Kastanie und der Form der Kastanie selbst, die noch dazu durch einen weißen Punkt gut gekenntzeichnet sind. Für den Menschen sind sie nicht genießbar. Der Name stammt daher, dass sie den Rössern (roh) als Futter gegeben wurden.

      Die vergessene Esskastanien