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Heinrich Griep

    Pflegesozialrecht
    Das Recht der Freien Wohlfahrtspflege
    Wie kann ich Vorsorge für den Fall treffen, daß ich meine Angelegenheiten nicht mehr selber regeln kann?
    • Bei jedem Menschen kann durch Behinderung, Krankheit, Alter oder einen unvorhergesehen Unfall ein Zustand der Hilflosigkeit entstehen, in dem er wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbst regeln kann. Eine solche Situation kann vielfältige praktische Probleme aufwerfen. Bei der Reform des bisherigen Pflegschafts- und Vormundschaftsrechts durch das Betreuungsgesetz hat sich der Gesetzgeber bemüht, die Rechte dieser hilfebedürftigen Personen dadurch zu stärken, dass die bisherige Pflegschaft und Vormundschaft durch die Betreuung ersetzt worden ist. In diesem Ratgeber geht es darum, einige Möglichkeiten der rechtzeitigen Vorsorge vor dem Hintergrund des neuen Betreuungsrechts darzustellen.

      Wie kann ich Vorsorge für den Fall treffen, daß ich meine Angelegenheiten nicht mehr selber regeln kann?
    • Das Recht der Freien Wohlfahrtspflege

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      Rechtsgrundlagen für die Freie Wohlfahrtspflege. Wie frei ist die ''Freie Wohlfahrtspflege'' wirklich? Neben der Analyse der Stellung der Wohlfahrtsverbände im sozialen Rechtsstaat, befasst sich das Buch mit dieser Frage und versucht, hierauf Antworten aus rechtlicher Sicht zu geben. Daneben sollen Gefahren und Chancen aufgezeigt werden, die sich aus der gegenwärtigen Rechtslage für die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege ergeben oder ableiten lassen.

      Das Recht der Freien Wohlfahrtspflege
    • Das Pflegestärkungsgesetz III ist verabschiedet und seit dem 1.1.2017 gelten die neuen Regelungen des PSG II, insbesondere der erweiterte Pflegebegriff und die neuen Begutachtungsregeln. Die Wirksamkeit der Maßnahmen ist umstritten. Rechtsanwälte, Pflegeeinrichtungen, Beratungsstellen, Sozialleistungsträger, insbesondere Kranken- und Pflegeversicherungen sowie Sozialhilfeträger, Medizinische Dienste und Gutachter, Verbände der freien Wohlfahrtspflege, private Einrichtungsträger sowie betroffene Personen und deren Angehörige müssen die Neuregelungen kennen und verstehen. Die bereits 6. Auflage des Standardwerks von Griep/Renn, mit jahrzehntelanger Erfahrung im Pflegerecht, berücksichtigt alle Änderungen aus PSG I, PSG II und PSG III und bietet Interpretationssicherheit in der Pflegeversicherung nach SGB XI. Die parallelen Neuerungen durch das Präventionsgesetz, das Hospiz- und Palliativgesetz sowie das Krankenhausstrukturgesetz werden erklärt, soweit dies für das Verständnis notwendig ist. Die Neuauflage behandelt verständlich das neue Verfahren, die zu beachtenden Punkte und die Antragsstellung, sowie die Auswirkungen auf die Rechte pflegebedürftiger Personen und deren Angehörige. Besonders hilfreich sind die Gegenüberstellungen des alten und neuen Rechts, zahlreiche Praxisbeispiele und Berechnungshilfen, die einen strukturierten Zugang zu den Details der Neuregelung bieten, auch für die Ausbildung.

      Pflegesozialrecht