Focusing on Asian history and culture, this book serves as a vital historical artifact, compiling extensive academic literature and research spanning centuries. It explores diverse geographical aspects of the Asian continent and highlights significant historical periods. The work aims to preserve and present the scholarly contributions of past generations, making it a valuable resource for understanding the complexities of Asia's rich heritage.
Focusing on Asian history and culture, this book serves as a vital historical artifact, compiling extensive academic literature and research accumulated over centuries. It explores diverse geographical aspects of the Asian continent and significant historical periods, reflecting a comprehensive analysis of the region. The work aims to preserve and present the scholarly contributions of past generations, making it an essential resource for understanding the complexities of Asia's rich heritage.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es ein wesentlicher Bestandteil des zivilisatorischen Wissens ist. Es wurde aus dem Originalartifact reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente verdeutlichen die historische Relevanz und die Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werks wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt möglichst treu zu diesem, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente unterstreichen die historische Relevanz und Authentizität des Textes, der in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Die Untersuchung beleuchtet die sozialen und politischen Veränderungen im Russischen Reich nach der Niederlage im Russisch-Japanischen Krieg von 1905. Alexander Ferdinand Uhlemann, unter dem Pseudonym Alexander Ular, analysiert die Auswirkungen dieses militärischen Misserfolgs auf die Gesellschaft und die politischen Strukturen des Landes. Durch seine kulturhistorische Perspektive bietet er tiefere Einblicke in die Dynamiken, die zur gesellschaftlichen Umwälzung und den späteren revolutionären Bewegungen führten.
Band 4 der Neuen Folge der Reihe „Die Gesellschaft“ beschäftigt sich mit dem Thema Politik. Eine Untersuchung über die „völkerpsychologischen Bedingungen gesellschaftlicher Organisation“ nennt Alexander Ular seinen kulturvergleichend angelegten Essay über das Wesen der Politik und ihre Funktion in der modernen Gesellschaft. Was sich in Ulars Text entfaltet, ist jedoch weniger eine Theorie des Politischen als eine allgemeine Kulturtheorie. Bei Ular steht die Politik der Kultur feindlich gegenüber: Sie zwingt den Menschen unter eine oligarchische, autoritäre Herrschaft, die jedoch nichts anderes ist als die Inkarnation seiner ureigenen religiösen Bedürfnisse. Kultur ist gegenüber der Politik subversiv, begehrt gegen ihr Diktat auf und kündet von der individuellen Freiheit. Alle Politik, so Ular, ist Religion, und alle Politik gewordene Religion führt zur Entmündigung des Individuums. In Politik und Gesellschaft Chinas, so Ular, zeigt sich eine neue Zeit. Gunter Schubert kommentiert den Band von Ular aus einer heutigen politikwissenschaftlichen Sicht und kontrastiert Ulars Thesen mit der historischen Entwicklung Chinas. Nationalismus und Religion, so Schubert, spielen in China bis heute eine Rolle, ihre von Ular vorhergesagte Überwindung ist in dieser Form nicht geschehen – mit entscheidenden Folgen für den Begriff des Politischen.