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Jens Mergenthaler

    Innovations Qualität
    Sollbruchstellen der Seele
    Innovationen: der volkswirtschaftliche Wachstumsmotor
    Steinbeis-Innovationsstudie
    Leadership Education - ein abduktiver Entwurf
    • Führung ist eines jener Phänomene, das einmal mehr und einmal weniger in Mode ist, das manchmal eher am Rande oder obsessiv diskutiert wird, das jedoch niemals gänzlich seine Anziehungskraft zu verlieren scheint. Es verwundert daher nicht, dass unzählig über „Führung“ nachgedacht, diskutiert und geschrieben wurde und wird. Es mangelt beim „Phänomen Führung“ einerseits weder an wissenschaftlichen Erkenntnissen geschweige denn an praktischen Ratschlägen. Und es mangelt beim „Phänomen Führung“ andererseits ebenso wenig an pädagogischen Einsichten und didaktischen Konzepten für eine Bildung von Führungskräften. Nichtsdestotrotz werden in der vorliegenden Arbeit (erneut) grundlegende Fragen gestellt: Was ist dieses „Phänomen Führung“ eigentlich? Und wie könnte eine Bildung ausgestaltet sein, durch die Menschen in die Lage versetzt werden, dem „Phänomen Führung“ als Prinzip und Ursache zugrunde zu liegen? Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein paradigmatisches Konzept für eine „Leadership Education“ zu schaffen. Das Vehikel hierzu ist die Abduktion, jener kreative Prozess der Theoriebildung. Ein solches Vorgehen führt ausdrücklich nicht dazu, dass das in dieser Arbeit geschaffene Konzept besser, richtiger, passender sei als ein anderes. Diese Arbeit ist daher natürlich kein Schlusspunkt der Diskussion über das „Phänomen Führung“. Vielmehr soll die vorliegende Arbeit der bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Beschäftigung mit dem „Phänomen Führung“ als ein erneu(er)ter Anfangspunkt dienen, der zugleich überzeugend als auch wünschenswert ist.

      Leadership Education - ein abduktiver Entwurf
    • Die Welt von heute ist sehr viel dynamischer, ungewisser, komplexer und strukturell anders. In einer Welt, die ständig auf dem Sprung ist – ja sich zeitweilig sogar am Rande des Chaos befindet –, müssen auch Volkswirtschaften und Unternehmen ständig darauf gefasst sein, selbst einen evolutionären oder gar revolutionären Entwicklungssprung zu wagen. Die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Innovation, das heißt das Können und Wollen Neues wertschaffende und damit auch wertschöpfende Wirklichkeit werden zu lassen – das ist es, was über das Schicksal sowohl von Volkswirtschaften wie auch von Unternehmen entscheidet. Eine Innovation bezeichnet nach Joseph A. Schumpeter jenes mitunter radikale (Um-)Gestalten eines Bestehenden, jener von Schumpeter so genannte „Prozess der schöpferischen Zerstörung“, der Neues erschafft, indem er Bisheriges aus der Welt wegschafft. Und es war Schumpeter, der konstatierte, wie Volkswirtschaften und Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und ausbauen können: „Der Gewinn ist der Lohn für das Ergreifen des Vorteils beim Wandel“. In der vorliegenden Arbeit sollen einige ausgewählte Volkswirtschaften (Deutschland, Schweiz, USA, Brasilien und China) dahingehend untersucht werden, inwiefern sie fähig und willens sind, den Vorteil, der sich im Moment des Wandels einstellt, zu ergreifen und festzuhalten.

      Steinbeis-Innovationsstudie
    • Die Welt von heute ist sehr viel dynamischer, ungewisser, komplexer und strukturell anders. In einer Welt, die ständig auf dem Sprung ist – ja sich zeitweilig sogar am Rande des Chaos befindet –, müssen auch Volkswirtschaften und Unternehmen ständig darauf gefasst sein, selbst einen evolutionären oder gar revolutionären Entwicklungssprung zu wagen. Die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Innovation, das heißt das Können und Wollen Neues wertschaffende und damit auch wertschöpfende Wirklichkeit werden zu lassen – das ist es, was über das Schicksal sowohl von Volkswirtschaften wie auch von Unternehmen entscheidet. Eine Innovation bezeichnet nach Joseph A. Schumpeter jenes mitunter radikale (Um-)Gestalten eines Bestehenden, jener von Schumpeter so genannte „Prozess der schöpferischen Zerstörung“, der Neues erschafft, indem er Bisheriges aus der Welt wegschafft. Und es war Schumpeter, der konstatierte, wie Volkswirtschaften und Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und ausbauen können: „Der Gewinn ist der Lohn für das Ergreifen des Vorteils beim Wandel“. In der vorliegenden Arbeit sollen einige ausgewählte Volkswirtschaften (Deutschland, Schweiz, USA, Brasilien und China) dahingehend untersucht werden, inwiefern sie fähig und willens sind, den Vorteil, der sich im Moment des Wandels einstellt, zu ergreifen und festzuhalten.

      Innovationen: der volkswirtschaftliche Wachstumsmotor
    • Wie ist Identität in postmodernen Gesellschaften möglich, d. h. können Menschen überhaupt jene existenzielle Gewissheit entwickeln, beständig derselbe zu sein, obgleich sie unterschiedlichste, einander oft widersprechende Beziehungen, Orientierungen und Einstellungen besitzen und diversen Situationen und Teilkulturen begegnen? Die Multiple Persönlichkeit ist längst kein isoliertes Phänomen psychologischer Fachdiskurse, sondern wird zu einer Metapher in der postmodernen Kultur, die als Abweichung oder Standard, passives Erleiden oder rebellische Gegenstrategie, Götterdämmerung oder psychische Evolution zu deuten ist. Die Wirklichkeit macht keinen Halt vor Disziplingrenzen und daher präsentiert Jens Mergenthaler hier ein komplexes Patchwork: Denn es bedarf sowohl der Verknüpfung verschiedener Wissenschaften und zugleich der Einheit von Wissenschaft und Kunst, um die Multiple Persönlichkeit als Metapher des Identitätsdiskurses zu fassen. Die multiplexe Ganzheit seiner Arbeit setzt sich zusammen aus dem gleichwertigen Nebeneinander u. a. folgender Aspekte: Erkenntnisse über die dissoziative Identitätsstörung; Theorien über Individualisierung und den „flexiblen Kapitalismus“; Interpretation des Doppelgänger-Motivs in der Literatur; Filmanalyse von David Finchers „Fight Club“.

      Sollbruchstellen der Seele