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Franz Billmayer

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    Paradigmenwechsel übersehen
    Schulbuchbilder
    Schwierige SchülerInnen im Kunstunterricht
    Schwierige Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht
    Wieder gelesen
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      Hermann K. Ehmers Analyse einer Doornkaatwerbung 50 Jahre danach

      • 278bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die kritische Auseinandersetzung mit der visuellen Kommunikation steht im Mittelpunkt dieses Buches, das 1971 erschienen ist und von Hermann K. Ehmer herausgegeben wurde. Es beleuchtet die Rolle der Kunst im Unterricht und fordert eine breitere Betrachtung aller visuellen Kommunikationsformen. Besonders betont wird die Notwendigkeit, die manipulative Kraft von Bildern, insbesondere in der Werbung, zu hinterfragen. Ehmer ergänzt die Sammlung mit Analysen zur Metasprache der Werbung und zur Ideologie des Reinen, wodurch das Buch eine bedeutende Stimme in der Kunstpädagogik darstellt.

      Wieder gelesen
    • In diesem Buch geht es um schwierige Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht. Mehr als dreißig Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen aus sieben europäischen Ländern berichten von ihren Erfahrungen, analysieren Gründe und Zusammenhänge und geben Tipps für die Unterrichtspraxis. Sie arbeiten an Schulen und Hochschulen und gehen an das Thema aus kunstpädagogischer bzw. fachdidaktischer Perspektive heran. Das Buch bietet Stoff für die Aus- und Weiterbildung von Kunstpädagogen und Kunstpädagoginnen und Anregungen für erfahrene Lehrerinnen und Lehrer.

      Schwierige Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht
    • "Mich interessiert, wie wir Kinder und Jugendliche auf die Welt der Bilder vorbereiten. Als aKunst+-lehrer interessiert mich, wie die 'Kunst'pädagogik das macht, machen sollte und machen könnte. aKunst+- in Anführungszeichen: Denn die Orientierung an der Kunst behindert dieses Unternehmen eher.

      Paradigmenwechsel übersehen
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      Was die Kunstpädagogik leisten kann

      Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität und Medienkompetenz sind zentrale Themen der Kunstpädagogik. Die Angebote sind vielfältig und versprechen viel. In diesem Buch wird die Frage nach den Möglichkeiten der Kunstpädagogik explizit behandelt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und allgemeinverständlich, geeignet für die Lehrerausbildung und Diskussionen zur Legitimierung des Faches in Schulprofilen. Sie können auch im Kunstunterricht der Oberstufe zur Förderung von Metakognition eingesetzt werden. Franz Billmayer möchte mit diesem Buch und einer Tagung eine Reflexion über die Stellung der Kunstpädagogik in Schule und Gesellschaft anstoßen. Er lässt wesentliche Vertreter der aktuellen kunstpädagogischen Fachdiskurse unkommentiert zu Wort kommen. Die gute Lesbarkeit und die Heterogenität der Beiträge schaffen eine Basis für eine breite Diskussion über das Fach Kunst. Es bleibt zu hoffen, dass das Buch auch außerhalb des Zirkels der KunstpädagogInnen gelesen und diskutiert wird. Prof. Dr. Birgit Dorner, socialnet.de

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      Was die Kunstpädagogik leisten soll

      Auf kunstdidaktischen Tagungen sind Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen in aller Regel unter sich. Sie bestätigen sich gegenseitig, wie wichtig sie sind und bedauern, dass dies von der Gesellschaft und der Bildungspolitik nicht hinreichend gewürdigt wird. Mit dieser Tradition will die Tagung brechen. Abnehmer der Kunstpädagogik sollen zu Wort kommen und ihre Erwartungen formulieren: Kulturwissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft, Pädagogen, Konsumforscher, Medienwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler, Philosophen usw. werden zu Wort kommen. In diesem Buch werden die Beiträge der Tagung veröffentlicht. Die Beiträge können als Grundlage für die Weiterentwicklung der Kunstpädagogik ebenso verwendet werden, wie zur Begründung von Schulentwicklungsprogrammen. Sie können in der Aus- und Weiterbildung verwendet werden und eventuell im Unterricht der Oberstufe gelesen und diskutiert werden.

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