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Bookbot

Ralf Biermann

    Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden
    Partizipative Medienkulturen
    Das umkämpfte Netz
    Computerspielforschung: Interdisziplinäre Einblicke in das digitale Spiel und seine kulturelle Bedeutung
    • Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.

      Computerspielforschung: Interdisziplinäre Einblicke in das digitale Spiel und seine kulturelle Bedeutung
    • Das Buch vereint ausgewählte interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Entwicklungen im und über das Internet. Im Kontext der Begriffe Internet, Bildung und Gesellschaft wird untersucht, wie Personen und Gruppen versuchen, weitgehenden Einfluss auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft zu nehmen. Themen wie Grundrechte im Netz, Identitätsbildung und Partizipations- und Bildungsmöglichkeiten werden aufgegriffen, um auf aktuelle Dynamiken und deren Implikationen für die Theoriebildung im Feld der Medienbildung hinzuweisen.

      Das umkämpfte Netz
    • Partizipative Medienkulturen

      Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe

      • 306bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der Gedanke der Partizipation bildet einen integralen Bestandteil moderner, demokratisch verfasster Gesellschaften. Mit dem Internet, speziell dem sog. Web 2.0, haben sich die Koordinaten sozialer, kultureller und politischer Partizipation in vergleichsweise kurzer Zeit anscheinend deutlich verschoben. Die Beiträge des Sammelbandes behandeln aus verschiedenen fachlichen Perspektiven die Frage, wie dieser Wandel angemessen beschrieben und eingeschätzt werden kann. Die Betrachtungen berücksichtigen nicht nur die Implikationen für politische Teilhabe, sondern gehen z.B. auch auf kulturelle Artikulationen im Netz und neue Formen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Bildungs- und Erziehungskontexten ein.

      Partizipative Medienkulturen
    • Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden

      Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen

      • 279bladzijden
      • 10 uur lezen

      Mit der wachsenden ökonomischen, sozialen und politischen Relevanz von Computern und Internet wurde 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“ ins Leben gerufen, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Deutschen Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen mit Computern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausforderungen in der Bildung gerecht zu werden. Es stellte sich jedoch heraus, dass eine bloße technische Ausstattung nicht ausreicht, um den Unterricht zu transformieren. Der Begriff „Medienkompetenz“ wurde zunehmend thematisiert, und nicht nur Medienpädagogen hoben die Chancen der digitalen Welt hervor. Schlagworte wie verändertes Lernen, Demokratisierung und Partizipation gewannen an Bedeutung. Angesichts der Veränderungen in der Berufswelt durch neue Medien wurde die Notwendigkeit erkannt, grundlegende Kompetenzen zu fördern, um Heranwachsende auf ihren Alltag vorzubereiten. Medien sind mittlerweile ein integrativer Bestandteil des Alltags, und der Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die rasante Entwicklung neuer Technologien erfordert die Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umzugehen und diese für demokratische und gesellschaftliche Partizipation zu nutzen. Etablierte Bildungseinrichtungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

      Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden