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Denise Fritsch

    Alltag in Distanzbeziehungen und normalen Partnerschaften im Vergleich
    Schreib täglich!
    Buchbesprechung zu dem Werk von Edgar Wolfrum: \"Geschichtspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Der Weg zur bundesrepublik
    Gemeinschaftliche Wohnprojekte - Motive und Alltagserfahrungen
    Die neuen Väter - Diskurs über den Wandel der Vaterschaftsrolle nach Einführung des Elterngeldes in 'DER WELT'
    Klasse und Habitus
    • Klasse und Habitus

      Vergleich der Theorien zwischen Bourdieu und Marx

      Die Arbeit untersucht, wie Pierre Bourdieu in seiner Gesellschaftstheorie an den Konzepten von Karl Marx anknüpft, trotz der Abkehr von traditionellen Klassenmodellen in der Soziologie seit den 1980er Jahren. Bourdieu verwendet marxistische Begriffe wie Klasse und Kapital, um seine Analysen der Sozialstruktur zu untermauern. Dabei wird deutlich, dass er die bestehenden Theorien kritisch reflektiert und gleichzeitig neue Perspektiven auf soziale Akteure und Strukturen eröffnet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Bourdieus Ansatz und marxistischen Ideen.

      Klasse und Habitus
    • Die Arbeit untersucht die mediale Berichterstattung über ein bestimmtes Thema und beleuchtet dabei die verwendeten Methoden sowie die gesellschaftlichen Implikationen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Analyse von Sprache, Bildern und Narrativen in den Medien. Die Autorin oder der Autor reflektiert, wie diese Darstellungen die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen und welche sozialen Konstrukte daraus entstehen. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Medien und Gesellschaft und trägt zur Diskussion über Medienkritik und deren Relevanz in der Soziologie bei.

      Die neuen Väter - Diskurs über den Wandel der Vaterschaftsrolle nach Einführung des Elterngeldes in 'DER WELT'
    • Die Studienarbeit untersucht das wachsende Interesse an gemeinschaftlichen Wohnformen seit den 1980er Jahren, insbesondere Mehrgenerationenhäuser. Sie analysiert die Motive, warum Menschen sich entscheiden, mit Unbekannten zu wohnen, und beleuchtet deren alltägliche Erfahrungen sowie gemeinsame Aktivitäten in diesen Projekten.

      Gemeinschaftliche Wohnprojekte - Motive und Alltagserfahrungen
    • Zeit miteinander zu verbringen ist eine wichtige Voraussetzung, um eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten und zu intensivieren. Doch aufgrund komplexer ökonomischer und gesellschaftlicher Entwicklungen in den vergangenen Jahrzehnten ist Zeit in der modernen Gesellschaft zu einem raren Gut geworden. Für viele Paare ist eine gemeinsame Wohnung deshalb eine Möglichkeit, den Alltag und damit mehr Lebensbereiche zu teilen. Andere Paare hingegen können oder wollen nicht zusammen wohnen - aus persönlichen Gründen oder weil sie in verschiedenen Städten arbeiten. In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie sich der Alltag von Paaren, die in einer Living-apart-together-Beziehung leben, von dem Alltag von Paaren unterscheidet, die sich für einen gemeinsamen Haushalt entschieden haben. Das Anliegen dieses Buches besteht somit darin, den gemeinsamen Alltag von Paaren in gemeinsamen und getrennten Haushalten zu beschreiben und zu analysieren.

      Alltag in Distanzbeziehungen und normalen Partnerschaften im Vergleich
    • Kubanischer Wirbelwind

      Ein Ratgeber für ein Leben mit dem Havaneser

      Seit Juli 2016 ist die 2. erweiterte und überarbeitete Auflage erhältlich: ISBN: 978-3741275777 https: //havaneserbuch.wordpress.com Über die 1. Auflage (2009): Havaneser sind charmante Kleinhunde. Sie eignen sich ideal für Hundeanfänger - vorausgesetzt, man ist bereit, sich intensiv mit ihrer teils aufwendigen Pflege auseinanderzusetzen. In diesem Ratgeber finden Sie grundlegende Informationen über die Rasse des Havanesers, über die Pflege, Gesundheitsvorsorge, Ernährung und Beschäftigung. Über 40 Farbfotos sowie zahlreiche Literaturempfehlungen zum Weiterlesen ergänzen diesen praktischen Ratgeber.

      Kubanischer Wirbelwind
    • Dieses Buch beschäftigt sich mit einem zunehmend wichtigeren Themenbereich der politikwissenschaftlichen Europaforschung. Auf europäischer Ebene besteht derzeit noch ein Forschungsdefizit bezüglich der Einbindung der organisierten Zivilgesellschaft in die politischen Entscheidungsprozesse. Bestehende Untersuchungen richten sich vielmehr auf die Beeinflussung der europäischen Institutionen durch Lobbyingmaßnahmen nicht-staatlicher Akteure. Im Rahmen dieser Untersuchung wird dagegen aus einer institutionellen Perspektive die Einbindung der organisierten Zivilgesellschaft in den Politikprozess der EU betrachtet. Es werden die Gründe, die Voraussetzungen und die Art der formellen Einbindung von Interessengruppen im europäischen Politikprozess analysiert. Folgende Fragen werden in der Arbeit gestellt: - Warum wird die organisierte Zivilgesellschaft vermehrt in den europäischen Politikprozess einbezogen? - Welche Voraussetzungen sind für eine erfolgreiche Einbindung zu erfüllen? - Wie wird die Zivilgesellschaft eingebunden? Schwerpunktmäßig wird die Strategie der Europäischen Kommission, die Zivilgesellschaft effektiv in den Politikgestaltungsprozess einzubinden, analysiert. Die Untersuchung basiert auf einer umfangreichen inhaltlichen Auswertung von Dokumenten, Stellungnahmen sowie Veröffentlichungen der Europäischen Union (Homepages der EU-Institutionen, Grün- und Weißbücher, Mitteilungen).

      Zivilgesellschaft in Europa