Die Landschaft als selbstständiges Sujet ist seit dem 18. Jahrhundert in der europäischen Kunst unbefangen. „Kalte Rinden – Seltene Erden“ stellt nun zwölf Positionen zusammen, die die Landschaft in ihrer gegenwärtigen künstlerischen Praxis des 21. Jahrhunderts zum Thema machen. In verschiedenen künstlerischen Medien – Malerei, Fotografie, Video, Installation – sowie mit sehr unterschiedlichen stilistischen Mitteln wird in dieser Zusammenschau schnell deutlich: Die Landschaft ist als Bildinhalt, Bedeutungsträger und Gegenstand der Wahrnehmung weit von überhöhter Interpretation der Wirklichkeit entfernt. Im beständigen Oszillieren zwischen Bild und Medium gelingt vielmehr auf eindrückliche Weise die künstlerische wie kunsthistorische Aktualisierung eines alten Genres. Künstler Armin Boehm, David Claerbout, Sven Drühl, Elger Esser, Valérie Favre, Thoralf Knobloch, Michael Kunze, Marcellvs L., Mariele Neudecker, Yehudit Sasportas, David Schnell und Maik Wolf
Wolfgang Zeigerer Boeken






Einblicke in die Sammlung / Stadtgalerie Kiel
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Minimal in Bewegung
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Paetrick Schmidt
Preisträger des Nachwuchspreises Kunstverein Schwerin 2011
Die kleine Improvisation
Polnische Kunst Heute