A critical assessment of International Relations Theories
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Challenging the dominant positivist methodology in International Relations, the book employs Wittgensteinian philosophy to critique the assumptions underpinning objectivism. It posits that language cannot be fixed and should be viewed as context-dependent action rather than a tool for hypothesis testing. This perspective is applied to analyze the 'War on Terror,' illustrating how language shapes identities and interests. Ultimately, it advocates for a more anthropological and hermeneutic approach to theory, emphasizing the significance of language in social interactions for resolving complex issues.
This book attempts to explore an alternative methodological approach to the analysis of theoretical frameworks in International Relations (IR). It argues that the predominant methodology within the study of IR - that of positivism - is deficient and consequently inadequate in explaining human emancipation as it is based on flawed assumptions about the relations between the world and (scientific) language. By means of the Wittgensteinian philosophy, the book will dismiss the positivist claim of objectivism and introduces a meta-theoretical approach toward language. The book attempts to introduce a concept of language which denies the possibility to fix the 'essence' of language, an important prerequisite of positivist hypothesis testing, but rather views the use of language as an action in itself which depends on context. Subsequently, this approach will be applied to an analysis of the 'War on Terror'. This manoeuvre is important as it exemplifies 'language-use in action' and thereby dismisses respective deterministic approaches. In conclusion, the book argues that identities and interests of actors/objects are invested with meaning within fluid language-games. Accordingly, a sustainable solution to the 'War on Terror' requires a more anthropological and hermeneutic approach towards theory which acknowledges language as constitutive element of everyday social interaction.
Lernen von den Besten für den richtigen Umgang mit der Öffentlichkeit
„Ohne Personalisierung geht es nicht“, sagt der Chefredakteur des Handelsblatts, Hans-Jürgen Jakobs, im Gespräch mit den Autoren. Im Umgang mit der Öffentlichkeit gelten heute andere Maßstäbe als noch vor wenigen Jahren. Nie zuvor waren die an CEOs gerichteten Anforderungen und Erwartungen größer. Topmanager werden oft zu einer Projektionsfläche von einer Vielzahl von Erwartungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Wie verändert das die Arbeit, das Selbstverständnis? Wie geht man damit um? Kann man sich den Medien entziehen? Oder sollte man sich darauf einlassen, wohlwissend, dass die Grenzen zwischen Held und Buhmann manchmal nah beieinanderliegen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt „Der CEO im Fokus“. Wie die persönliche Kommunikation auch dann gelingen kann, wenn man bereits „im Feuer steht“ (Holger Steltzner/FAZ), das zeigt das Buch anhand praxisorientierter Analysen ebenso wie anhand von Interviews mit 13 CEOs und Aufsichtsratsvorsitzenden, unter anderem von der Deutschen Bank, ThyssenKrupp oder Lufthansa sowie den Herausgebern von FAZ, Handelsblatt und Bild.
Mangelt es an einer adäquaten Vorbereitung, entpuppt sich der Schritt an die Spitze eines Unternehmens nicht selten als gewaltig. Denn hat man den Vorstandsvorsitz erst einmal übernommen, hat man meist keine Zeit, langsam in seine neue Rolle hineinzuwachsen. Von Stunde null an sieht man sich vielmehr mit einer ganzen Reihe von Erwartungen konfrontiert und muss den Anforderungen der verschiedensten Stakeholder gerecht werden. Der neuartige und bereits praxiserprobte CEO-Navigator bringt diese Rollenerwartungen auf den Punkt und befähigt Sie, die jeweils beste und wirksamste Kommunikationsstrategie zu entwickeln – um als CEO in jeder Situation und für jeden Gesprächspartner die richtigen Worte zu finden. »Nach einem hart erarbeiteten Aufstieg durch die Ränge des Unternehmens Vorstandsvorsitzender zu werden, bedeutet den Eintritt in eine völlig neue Welt, die Fähigkeiten abverlangt, die man zuvor noch nie anwenden musste. Trotzdem bereiten sich erstaunlich wenige CEOs systematisch auf die neuen Herausforderungen vor – etwa durch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten oder Herausforderungen der Kommunikation. Dieses Buch weist nicht nur auf die zahlreichen Aspekte hin, die es zu beachten gilt. Es ist vielmehr ein wertvoller und äußerst praktischer Leitfaden für all jene, die den Herausforderungen des Vorstandsvorsitzes als Unternehmensführer und Kommunikator mit Erfolg begegnen wollen.« Andrew Gowers, Experte für Unternehmenskommunikation und ehemaliger Chefredakteur der Financial Times sowie Gründungschefredakteur der Financial Times Deutschland »Die Aufgabe als CEO in der heutigen Führungskultur ist enorm komplex und zeichnet sich vor allem durch das Management der Erwartungs- und Anspruchshaltung unterschiedlichster Stakeholder-Gruppen aus. Die professionelle Kommunikation mit diesen Interessengruppen wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor moderner Unternehmensführung.« Dr. Wulf H. Bernotat, Geschäftsführender Gesellschafter Bernotat & Cie. GmbH, Aufsichtsratsmitglied von Allianz SE, Telekom AG, Metro AG und Bertelsmann SE & Co. KGaA sowie ehemaliger Vorstandsvorsitzender der E. ON AG und Stinnes AG