Markus Hofbauer Boeken






Adaptive Filter
Eine Einführung in die Theorie mit Aufgaben und MATLAB-Simulationen
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Dieses Lehrbuch vermittelt auf solide und verständliche Weise die Grundlagen der Theorie der adaptiven Filter, wobei nur elementares Wissen aus der Signalverarbeitung und der Linearen Algebra vorausgesetzt wird. Der Schwerpunkt liegt in der Herleitung und der Erläuterung der theoretischen Grundlagen. Aufgaben mit ausführlichen Lösungen und Simulations-Übungen (MATLAB-Code auf CD-ROM) tragen zum intuitiven Verständnis des Stoffes bei. Das Buch wendet sich an Studenten im Fachstudium der Elektrotechnik und der Informa- tik aber auch an Ingenieure, Physiker und Mathematiker. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Klassifizierung von typischen Anwendungen adaptiver Filter.- 1.3 Beispiele adaptiver Filter.- 1.4 Stochastische Prozesse.- 2 Grundlagen adaptiver Filter.- 2.1 Strukturen adaptiver Filter.- 2.2 Das FIR-basierte adaptive Filter.- 2.3 Lineare optimale Filterung.- 2.4 Dekorrelation des Eingangssignals und Konditionierung.- 3 Gradienten-Suchalgorithmen für FIR-basierte adaptive Filter.- 3.1 Newton-, Gradienten-Verfahren und LMS-Algorithmus.- 3.2 Konvergenzeigenschaften der Gradienten-Suchalgorithmen.- 3.3 Varianten des LMS-Algorithmus.- 4 Least-Squares-Adaptionsalgorithmen.- 4.1 Das Least-Squares-Schätzproblem.- 4.2 Der RLS-Algorithmus.- 4.3 Der RLS-Algorithmus mit Vergessensfaktor.- 4.4 Analyse des RLS-Algorithmus.- 4.5 Simulation: Systemidentifikation durch den RLS-Algorithmus.- 4.6 Der `Fast'-RLS-Algorithmus.- 5 Adaptive Filter im Frequenzbereich.- 5.1 Der `Frequency-Domain'-LMS-Algorithmus (FLMS).- 5.2 Der 'Partitioned Frequency-Domain'-LMS-Algorithmus (PFLMS).- 6 Zusammenfassung und Vergleich der Eigenschaften der Adaptionsalgorithmen.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Adaptionsalgorithmen.- 6.3 Klassifikation der Adaptionsalgorithmen.- 6.4 Simulation: Vergleich der Konvergenzeigenschaften des LMS-, RLS- und FLMS-Algorithmus.- A Aufgaben und Anleitung zu den Simulationen.- A.1 Aufgaben.- A.2 Lösungen zu den Aufgaben.- A.3 Anleitung zu den Simulationen.- A.3.2 Simulationsbeschreibung.- B Die lineare und die zyklische Faltung.- C Berechnung des Gradienten von Vektor-Matrix-Gleichungen.
Die Entwicklung der Textilindustrie in Augsburg wird umfassend vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert analysiert. Begonnen im Mittelalter, erlebte das Textilhandwerk zahlreiche Veränderungen und Verbesserungen, die es bis ins 21. Jahrhundert prägten. Die Abkehr von der Subsistenzwirtschaft und der internationale Aufstieg im 13. Jahrhundert sind zentrale Themen. Besonders die Kaufmannsgeschlechter Fugger und Welser spielten eine entscheidende Rolle, indem sie durch Innovationskraft und wirtschaftliches Geschick die Bedingungen des Gewerbes nachhaltig beeinflussten.
Die Studienarbeit analysiert die Biographie des Thimotheos aus der Perspektive der lateinischen Literatur. Sie untersucht die sprachlichen Besonderheiten, Satzstrukturen, Wortwahl und Stilistik des Textes, trotz begrenztem Material von Nepos. Zunächst wird der relevante Textabschnitt im lateinischen Original präsentiert, gefolgt von einer eigenen Übersetzung. Die Arbeit bietet somit eine detaillierte Auseinandersetzung mit den literarischen Merkmalen des Werkes und trägt zur Verständnis der lateinischen Sprache und Stilistik bei.
Erziehung im Nationalsozialismus
Ein Unterrichtsentwurf
Der Unterrichtsentwurf analysiert die Erziehungspraktiken des Nationalsozialismus und deren Relevanz für den Geschichtsunterricht. Zunächst erfolgt eine historische Analyse, gefolgt von einer didaktischen Betrachtung der Themen und der Lerngruppe. Besonderes Augenmerk liegt auf den Unterrichtsformen und Medien, um die manipulative Wirkung der NS-Propaganda zu verdeutlichen. Der Entwurf umfasst eine fachdidaktische Ausarbeitung der Unterrichtseinheit und beschreibt den erwarteten Lernzuwachs. Abschließend wird die Thematik hinsichtlich ihrer fachübergreifenden Relevanz und praktischen Anwendbarkeit bewertet.
Die Studienarbeit analysiert die Fortführung liberaler Politik unter Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst im Kontext des Regierungsprogramms von Max II. Dabei wird zunächst eine allgemeine Definition des Liberalismus erarbeitet und dessen Merkmale im neunzehnten Jahrhundert beleuchtet. Die Arbeit untersucht, inwiefern die politischen Maßnahmen und Strategien der Zeit den liberalen Ideen entsprachen und welche charakteristischen Elemente diese Politik prägten. Die fundierte Analyse bietet einen tiefen Einblick in die politischen Entwicklungen Bayerns zwischen der Revolution und dem Ersten Weltkrieg.
Schillers Auffassung von der menschlichen Existenz wird in diesem Essay eingehend analysiert, insbesondere die Rolle des Spiels als zentraler Ausdruck des Menschseins. Der Autor argumentiert, dass der Spieltrieb den Menschen zu größeren Leistungen anregt und ihn als homo ludens definiert. Spiel, Müßiggang und Gleichgültigkeit werden als essentielle Elemente betrachtet, die die Entfaltung der menschlichen Natur ermöglichen. Die Arbeit verbindet ästhetische Erziehung mit Bildungs- und Erziehungsprozessen und reflektiert die Bedeutung des Spiels in der Pädagogik.
Die Arbeit untersucht die ideologischen und politischen Beziehungen zwischen dem Imperium und dem Sacerdotium im Zeitraum von 1152 bis 1159. Besonders im Fokus stehen die Faktoren, die sowohl Kooperation als auch Konflikte zwischen weltlicher und geistlicher Macht hervorriefen. Zudem wird die Legitimität des Handlungsspielraums aus unterschiedlichen Perspektiven und Bereichen analysiert. Diese detaillierte Betrachtung bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik zwischen Friedrich Barbarossa und Heinrich dem Löwen und deren Auswirkungen auf die Machtverhältnisse der Zeit.
Antipater und Sallust im Vergleich
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Monographien
Ciceros Auffassung von politischem Erbe wird in einem Brief an Lucilius beleuchtet, in dem er die Bedeutung einer monographischen Darstellung seiner Vita betont. Diese ist geprägt von den Höhen und Tiefen eines homo novus und soll den Lesern ein fesselndes Erlebnis bieten. Die Analyse führt zu Coelius Antipater, dessen Werk über den Zweiten Punischen Krieg als erste römische Monographie gilt. Sallusts Monographien, insbesondere die Coniuratio Catilinae und das Bellum Iugurthinum, werden als bedeutende Fortsetzung dieser Tradition hervorgehoben, die einen Vergleich der historischen Darstellungsformen ermöglicht.
Die Arbeit untersucht die Stasis auf Korkyra als entscheidenden Faktor für den Ausbruch des peloponnesischen Krieges, ein Aspekt, der in der modernen Altertumsforschung oft vernachlässigt wird. Thukydides' detaillierte Analyse der Ereignisse, Bedingungen und Folgen dieser inneren Auseinandersetzung wird hervorgehoben. Die Untersuchung beleuchtet, wie diese Konflikte zur Eskalation des Krieges beitrugen und bietet einen tiefen Einblick in die politischen Dynamiken der damaligen Zeit.