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Bookbot

Harald Neckelmann

    11 september 1965
    Berliner Häfen
    Lockruf des Kinos
    Der Raketenflugplatz in Berlin
    Das Pony in der S-Bahn. Berliner Kuriositäten aus Geschichte und Gegenwart
    Anhalter Bunker Berlin
    Berlin mit der U2 entdecken
    • Berlin mit der U2 entdecken

      Alle Highlights entlang der Strecke

      5,0(14)Tarief

      Kaum eine U-­Bahn­-Linie bietet so viel Berlin wie die U2. Sie führt auf knapp 21 Kilometern Länge durch die Stadt: von Pankow über Prenzlauer Berg und Mitte bis nach Charlottenburg. Tausende Menschen nutzen sie täglich, doch die wenigsten wissen, wie es rund um die 29 Bahnhöfe aussieht und was sich dort erleben lässt. Harald Neckelmann lädt dazu ein, Berlin mit der U2 zu entdecken. Er ist an jeder Station ausgestiegen und verrät, welche Sehenswürdigkeiten, Museen, Denkmäler, Geschäfte, Cafés und Parks dort in unmittelbarer Nähe zu finden sind. Ausflüge mit der U­-Bahn haben auch für Einheimische Überraschendes zu bieten.

      Berlin mit der U2 entdecken
    • Am Anhalter Bahnhof, der früher riesig war (bis zum heutigen Tempodrom), wurde 1943 zeitgleich mit dem Führerbunker ein Bunker für 3500 Menschen errichtet. Am Ende des Krieges hielten sich dort bis zu 12.000 Menschen auf, ohne sanitäre Anlagen, ohne Lebensmittel. Nach der Berlin-Blockade und der Luftbrücke lagerte der Senat hier nun Lebensmittel im großen Umfang ein. Heute befindet sich dort ein Bunkermuseum und ein Gruselkabinett. Das Buch liefert umfassende Fakten, Bilder und Zeitzeugenberichte zum einzigen Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, der heute ständig zugänglich ist.

      Anhalter Bunker Berlin
    • Der Raketenflugplatz in Berlin

      Die Anfänge der Raumschifffahrt in der Weimarer Republik

      Harald Neckelmann präsentiert etwa 120 beeindruckende, meist unveröffentlichte Fotografien, die die bewegende Geschichte des Vereins für Raumschiffahrt in Berlin-Reinickendorf dokumentieren. Ein unverzichtbares Werk für Luft- und Raumfahrt-Enthusiasten.

      Der Raketenflugplatz in Berlin
    • Lockruf des Kinos

      Der Plakatkünstler Josef Fenneker

      In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts verlor das Kino den Ruf des Anrüchigen und Verrufenen. Die Zeit war von Krisen und von gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt. Da versprach das Kino Emotionen und Ablenkung. In großen Städten entstanden die ersten Kinopaläste. Einer, der die Menschen ins Kino lockte, war der Plakatkünstler Josef Fenneker. Josef Fenneker (1895-1956), geboren im westfälischen Bocholt, zog im September 1917 nach Berlin. Der Direktor des Marmorhauses am Kurfürstendamm, zu seiner Zeit eines der prachvollsten Kinos in Deutschland, wurde auf ihn aufmerksam, als er noch als sogenannter Propagandazeichner für die Ufa-Lichtspieltheater arbeitete. Von 1918 bis 1924 fertigte Fenneker allein für das Mamorhaus über 140 Plakate zur Ankündigung von Filmen, in denen sich die Nöte und Konflikte der Zeit spiegelten. Seine Plakate prägten das Bild Berlins, sie hingen an Litfaßsäulen und in den U-Bahn-Stationen. Der Bildband enthält neben einer Einleitung die Reproduktion von ca. 140 Plakaten.

      Lockruf des Kinos
    • Berlin ist Hafenstadt. Mehr als 30 Häfen sind Zeugnisse der Berliner Geschichte – und der lebendigen Zukunft der Metropole. Im Jahr 100 nach der Gründung der BEHALA, der Berliner Hafen- und Lagergesellschaft, legt der renommierte Geschichts- und Sachbuchautor Harald Neckelmann nun mit Berliner Häfen ein Standardwerk zur Geschichte des Handelsplatzes und Verkehrsknotens Berlin mit seinen Wasserstraßen vor. Eine Anregung für Spaziergänge und Fahrradtouren an der Hafenkante Berlins. Mit allen Bezirken, Handelswegen und Warenströmen, und der Begründung, warum und wo Berlin »aus dem Kahn gebaut« wurde. Dazu alle Informationen zu Tonnagen, Containern, Kähnen und Lieferwegen, die Berlins Herz schlagen lassen. Die Vorstellung von Schiffern und Logistikern Berlins runden dieses Buch ab.

      Berliner Häfen
    • Der Tiergarten

      Vom Jagdrevier zum Stadtpark

      Was für New York der Central Park und für London der Hyde Park ist, das ist für Berlin der Tiergarten: Naherholungsgebiet und grüne Lunge inmitten der Metropole. Im Umfeld von Brandenburger Tor und Potsdamer Platz erstreckt sich der Park über 210 Hektar. Durch seine Nähe zum politischen Zentrum der Hauptstadt war er nicht selten Schauplatz historischer Ereignisse. Harald Neckelmann erzählt anhand von Orten und Monumenten die wechselvolle Geschichte des Tiergartens, die zugleich in weiten Teilen auch eine Geschichte Berlins ist.

      Der Tiergarten
    • Ab durch die Mitte

      Ein Führer durch Berlins historische Stadtviertel

      • 175bladzijden
      • 7 uur lezen

      AUF DEN SPUREN DES ALTEN BERLIN In der Mitte Berlins verstecken sich trotz aller Zerstörungen und Umgestaltungen immer noch viele Spuren des ursprünglichen Stadtbilds. Dieses Buch verrät, wo sich die legendären Viertel wie Friedrichstadt, Luisenstadt oder die Spandauer Vorstadt befanden und was heute noch davon zu sehen ist. Ein Spaziergang durch das pulsierende Herz Berlins wird dabei zugleich zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Mit zahlreichen aktuellen und historischen Fotos und Karten.

      Ab durch die Mitte
    • Was Sie jetzt unbedingt über Berlin wissen wollen, weil Sie hiervon zum Beispiel noch gar nichts wussten: Was es mit dem 'nassen Dreieck' auf sich hat, warum man eigentlich in Berlin die ganze Nacht durchfeiern kann und wo man in Berlin die größte Kamera der Welt findet. Wie Buffalo Bill in Berlin sein Lasso schwang, warum Berlin fast in die Lüneburger Heide umgezogen wäre und was, bitte schön, ein Trautonium ist. Ob James Bond nur am Checkpoint Charlie war oder auch im Badeschiff geplanscht hat, ob man wirklich einmal Aale am Ku'damm angeln konnte und warum einem in Schöneberg ein Haus entgegenkommt. Was Rudi Dutschke und Axel Spinger heute verbindet, wo man sich auf einen psychedelischen Wohntrip begeben kann und was sich eigentlich unter dem Berliner Teufelsberg versteckt. Ja, da ist was drunter! Diese und viele andere skurille, witzige und informative Geschichten erzählt Harald Neckelmann in diesem Buch. Und wie war das noch mit Strapsharry und dem Autodrom?

      Wie Buffalo Bill in Berlin sein Lasso schwang
    • Die Friedrichstraße ist eine der bekanntesten Straßen Berlins. Und das war sie schon immer. Harald Neckelmann zeigt in zahlreichen historischen Bildern von 1900 bis 1945 einen Teil ihrer außergewöhnlichen Geschichte. Vom Oranienburger Tor bis zum Mehringplatz - 250 Gebäude, in denen das Leben an der Friedrichstraße spielte: das Vergnügungsviertel mit seinen vielen Brauhäusern, die Panoptika, das Varieté Wintergarten, der Admiralspalast, das Apollo-Theater, die Kaisergalerie-Passage, außerdem geht es um die Prostitution und das heute wenig bekannte Filmzentrum, das unzählige Produktionsfirmen beherbergte. Ein faszinierendes Zeugnis Berliner Geschichte.

      Friedrichstraße Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts