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Annika Lamer

    Die Ästhetik des unschuldigen Auges
    Rechtschreibung klipp und klar erklärt
    • Rechtschreibung klipp und klar erklärt

      Mit Leichtigkeit zu korrekten Texten

      Es sind doch immer dieselben Fragen: Schreibt man das jetzt groß oder klein, zusammen oder getrennt? Und was ist mit den vielen Anglizismen – werden die eigentlich wie deutsche Wörter gebeugt? Rechtschreibexpertin Annika Lamer erläutert anschaulich, wie wir den typischen Fallstricken der deutschen Rechtschreibung entgehen können. Statt grammatischer Fachbegriffe und komplizierter Erklärungen bietet sie ganz pragmatische Lösungen. Eingängige Eselsbrücken werden uns an die Hand gegeben sowie Empfehlungen, die beim Priorisieren helfen: Was sollten wir uns unbedingt merken – und wie gelingt das? Von Groß- und Kleinschreibung über Grammatik-Probleme bis zur korrekten Verwendung und Schreibweise von Symbolen und Abkürzungen: Lamer erklärt Rechtschreibung klipp und klar. Aus dem Inhalt 1. Groß- und Kleinschreibung 2. Zusammen oder getrennt? 3. Grammatikfragen 4. Anglizismen und andere Fremdwörter 5. Datums- und Zeitangaben 6. Zeichen, Symbole und Abkürzungen

      Rechtschreibung klipp und klar erklärt
    • Die Ästhetik des unschuldigen Auges

      • 281bladzijden
      • 10 uur lezen

      Hinter dem Begriff des „unschuldigen Auges“, 1857 von John Ruskin formuliert, steht die Vorstellung eines ursprünglichen Sehens, das die Welt in zweidimensionalen Farbflecken begreift. Gestützt wird diese Idee von den wissenschaftlichen Erkenntnissen des 19. Jahrhunderts, wonach sich die eigentliche Wahrnehmung in der Empfindung von Licht und Farben erschöpft. Das so verstandene „reine“ Sehen schlägt sich als ästhetisches Konzept in der impressionistischen Kunst nieder, deren Hauptanliegen nicht der ideelle Gehalt der Dinge, sondern ihre farbige Erscheinung ist. Dies hat gravierende Konsequenzen für die Bildbeschreibung. Statt eines narrativen Inhalts gilt es einen visuellen Eindruck zu vermitteln: eine Ästhetik des unschuldigen Auges. Um die Merkmale dieser Ästhetik und die an sie geknüpften sprachlichen Mittel herauszuarbeiten, werden die kunstkritischen Texte dreier Autoren, die sich besonders mit dem Impressionismus beschäftigt haben – Émile Zola, Joris-Karl Huysmans und Félix Fénéon, anhand von Beschreibungselementen wie Farbe, Licht, Raum, Fläche etc. analysiert. Im Ergebnis lassen sich sowohl Möglichkeiten und Grenzen der Bildbeschreibung neu bemessen als auch innovative Perspektiven auf die Rezeption impressionistischer Kunst im 19. Jahrhundert eröffnen.

      Die Ästhetik des unschuldigen Auges