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Martino Stierli

    17 juni 1974
    Las Vegas im Rückspiegel
    Venturis Grand Tour
    Kunst und Architektur an der Epochenschwelle
    Toward a concrete utopia
    • Toward a concrete utopia

      • 184bladzijden
      • 7 uur lezen

      Situated between the capitalist West and the socialist East, Yugoslavia's architects responded to contradictory demands and influences, developing a postwar architecture both in line with and distinct from the design approaches seen elsewhere in Europe and beyond. The architecture that emerged from International Style skyscrapers to Brutalist social condensers is a manifestation of the radical diversity, hybridity, and idealism that characterized the Yugoslav state itself. 'Toward a Concrete Utopia: Architecture in Yugoslavia, 1948-1980' introduces the exceptional work of socialist Yugoslavia's leading architects to an international audience for the first time, highlighting a significant yet thus-far understudied body of modernist architecture, whose forward-thinking contributions still resonate today.

      Toward a concrete utopia
    • Kunst und Architektur an der Epochenschwelle

      Das Hauptgebäude der Universität Zürich von 1914

      • 233bladzijden
      • 9 uur lezen

      Im Jahr 2014 feierte die Universität Zürich das 100-Jahr-Jubiläum des Kollegiengebäudes des Architekten Karl Moser, einem bedeutenden Vertreter der modernen Architektur in der Schweiz. Dieses Hauptwerk setzte im Hochschulbau international Maßstäbe und ist eines der markantesten Bauwerke der Stadt Zürich, das über der Altstadt thront und die charakteristische „Stadtkrone“ bildet. Das Jahr 1914, in dem das Gebäude entstand, markiert nicht nur einen zentralen Moment für die Universität, sondern auch einen epochalen Umbruch in der abendländischen Kulturgeschichte. Die in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten bedeutende künstlerische und kulturelle Ereignisse dieses Schicksalsjahres und stellen sie in den Kontext des Neubaus des Universitätsgebäudes. Neben Aufsätzen zur Kunst und Architektur von Mosers Werk werden Themen wie der Werkbundstreit in Deutschland, die Auswirkungen des Krieges auf die künstlerische Produktion, die Entstehung von Dada Zürich und die Entwicklung der visuellen Kultur der Metropole behandelt. Sowohl etablierte Wissenschaftler als auch jüngere Forschende kommen zu Wort und situieren Mosers Modernität in einem breiteren internationalen Rahmen.

      Kunst und Architektur an der Epochenschwelle
    • Venturis Grand Tour

      Zur Genealogie der Postmoderne

      • 66bladzijden
      • 3 uur lezen

      Der US-amerikanische Architekt Robert Venturi hat den Architekturdiskurs des Postmoderne wie kaum ein Zweiter geprägt. Verantwortlich dafür sind weniger seine Bauten als vielmehr die Bücher Complexity and Contradiction in Architecture (1966) und Learning from Las Vegas (1972). Beide gelten als Quellschriften der Postmoderne und sind heute Standardwerke. Der vorliegende Text untersucht eine zentrale Episode in der intellektuellen Biografie Venturis: seinen rund zweijährigen Aufenthalt an der American Academy in Rome 1954 bis 1956 und seine damit verbundene Beschäftigung mit barocker und zeitgenössischer italienischer Architektur. Die Zeit in Rom erweist sich als wichtiger Schlüssel zum Verständnis des architektonischen Denkens Venturis. Mehr noch: Die Revision moderner Dogmen im italienischen Architekturdiskurs der 1950er Jahre – angelegt in den Werken von Luigi Moretti, Ernesto Nathan Rogers und anderen – macht das Rom der Nachkriegszeit zur Wiege der Postmoderne.

      Venturis Grand Tour
    • Las Vegas im Rückspiegel

      Die Stadt in Theorie, Fotografie und Film

      • 347bladzijden
      • 13 uur lezen

      'Learning from Las Vegas' ist ein Forschungsprojekt über die kommerzielle amerikanische Stadt, das 1968 von den Architekten Robert Venturi und Denise Scott Brown, ihrem Assistenten Steven Izenour und Studierenden der Yale University durchgeführt wurde. Die daraus resultierende Publikation von 1972 markierte einen Paradigmenwechsel in der Architekturtheorie. Venturi und Scott Brown integrierten Kategorien des Gewöhnlichen, Hässlichen, Kontextuellen und Sozialen, wodurch das Feld des Architektonischen erweitert wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet 'Learning from Las Vegas' im Kontext des amerikanischen Architektur- und Städtebaudiskurses der 1960er Jahre, wobei Fragen des Stadtbildes und die Reflexion der Stadt im Bildmedium im Mittelpunkt stehen. Die Studie zeigt, wie die Autoren Fotografie und Film nutzten, um adäquate Darstellungsformen für die neue, auto-orientierte Stadt zu entwickeln. Zudem werden Aspekte der Buchgestaltung behandelt, während die Methodik der Autoren im Rahmen einer kunstsoziologischen Theorie kritisch eingeordnet wird. Martino Stierlis Arbeit erhielt die Goldmedaille der ETH Zürich sowie den Theodor-Fischer-Preis 2008 des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München. Die Veröffentlichung erscheint als erster Band einer neuen Reihe des gta Verlags, die herausragende Dissertationen des Departements Architektur präsentiert.

      Las Vegas im Rückspiegel