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Bookbot

Menno Baumann

    Impulse, Zugangswege und hilfreiche Settingbedingungen für Jugendhilfe und Schule
    Bilderflut, die nicht nur Kinoleinwände sprengt ...
    Kinder, die Systeme sprengen. Bd.1
    »Systemsprenger« in der Schule
    Mentalisierungsbasierte Inklusions- und Sonderpädagogik
    Psychische Belastungen in der Berufsbiografie
    • Psychische Belastungen in der Berufsbiografie

      Interdisziplinäre Perspektiven

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer BelastungenUnterstützungsmaßnahmen individuell gestalten Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist für Jugendliche mit psychischen Belastungen sehr herausfordernd. Expert:innen aus Berufs- und Sonderpädagogik sowie Sozialpsychiatrie diskutieren Bildungs- und Unterstützungsangebote. Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist angesichts psychischer Belastungen sehr herausfordernd. Und auch für die begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen erwächst aus den vielfältigen Symptomatiken die Aufgabe, Unterstützungsmaßnahmen individuell zu gestalten. In dem interdisziplinär angelegten Band wird psychische Belastung erstmals als Querschnittsphänomen aus unterschiedlichen Fachperspektiven betrachtet. Autorinnen und Autoren aus Berufspädagogik, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Psychologie und Sozialpsychiatrie diskutieren die nachschulischen beruflichen Bildungsprozesse und Unterstützungsangebote zur Teilhabe am Erwerbsleben. Auf Basis einer theoretischen Grundlegung wird das Phänomen der psychischen Belastung aus Sicht verschiedener Professionen beleuchtet. Anschließend werden die verschiedenen berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer Belastungen beschrieben. Dazu gehören Fördereinrichtungen, Übergangsysteme, Ausbildungsmöglichkeiten, Rehabilitationsmaßnahmen und Beratungsangebote. Wie das Bildungspersonal den Umgang mit psychisch belasteten Jugendlichen erlebt, wird in einem eigenen Kapitel untersucht. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung2 Bildungsrahmenpläne in Werkstätten2.1 Werkstätten als Organisation2.2 Berufliche Bildung und Bildungsrahmenpläne 3 Das Projekt "Evaluation harmonisierter Bildungsrahmenpläne"3.1 Projektziele3.2 Projektumsetzung 4 Evaluationsdesign4.1 Form der Evaluation4.2 Forschungsfragen4.3 Gesamtstruktur des Untersuchungsdesigns 4.4 Methode und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung 4.5 Ein Rahmenmodell zur Analyse beruflicher Bildungsgänge in Werkstätten 5 Forschungsstand und Evaluationsergebnisse5.1 Berufliche Bildung 5.2 Zielgruppe - Individualisierung und Binnendifferenzierung 5.3 Bildungsrahmenpläne und Berufliche Bildung 5.4 Bildungsrahmenpläne -strukturelle und prozessorientierte Rahmenbedingungen5.5 Bildungs- und Entwicklungsverläufe 6.1 Zentrale Erkenntnisse6.2 Empfehlungen für die Bildungspraxis 6.3 Empfehlungen für die Bildungsforschung 7 Fazit 8 Anhang8.1 Forschungsmethodischer Anhang8.2 Weitere Anhänge9 Abkürzungsverzeichnis10 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis12 Literaturverzeichnis

      Psychische Belastungen in der Berufsbiografie
    • Mentalisierungsbasierte Inklusions- und Sonderpädagogik

      Bildungsraum Schule

      • 458bladzijden
      • 17 uur lezen

      Das Buch beleuchtet die zentrale Rolle des Mentalisierens in der Pädagogik und argumentiert, dass ein tiefes Verständnis für die Gedanken und Gefühle anderer unerlässlich ist, um effektive Bildungsprozesse zu gestalten. Es werden verschiedene Ansätze und Methoden vorgestellt, die Pädagogen helfen, ihre empathischen Fähigkeiten zu schulen und eine positive Lernumgebung zu schaffen. Durch praxisnahe Beispiele und theoretische Grundlagen wird aufgezeigt, wie Mentalisieren nicht nur das Lernen fördert, sondern auch die Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden stärkt.

      Mentalisierungsbasierte Inklusions- und Sonderpädagogik
    • Diese Veröffentlichung mit den wahren Geschichten hinter dem Film „Systemsprenger“, Erläuterungen zum Thema und den Interviews sowie Ausführungen zu den Ergebnissen der Heimerziehung. Extremsituationen erfordern spezifisches Vorgehen und lassen nur wenige Rückschlüsse auf den Alltag der Heimerziehung zu. Gemeinsam ist ihnen, dass das Geben von Halt, Sinn und Orientierung für die jungen Menschen engagierte Mitarbeitende benötigt, die mit ihren Persönlichkeiten, ihrer Emotionalität und Professionalität den Alltag begleiten.

      Bilderflut, die nicht nur Kinoleinwände sprengt ...
    • Dieses Buch befasst sich mit Kindern und Jugendlichen mit massiv störenden Verhaltensweisen, die pädagogische Prozesse in Schulen zu lähmen scheinen. Es zeigt Schulen und Lehrkräften innovative Herangehensweisen auf, wie sie mit diesen Schüler/innen effektiv arbeiten und ihnen Halt geben können – und so von ihnen wieder ernst genommen werden. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern scheint die pädagogischen Prozesse in Deutschlands Schulen zu lähmen: Kinder und Jugendliche mit massiv störenden Verhaltensweisen. Durch sie stoßen selbst inklusive schulische Bildungsprozesse an Grenzen, denn mit ihnen ist Unterricht kaum mehr möglich und das Schulleben nicht mehr für alle förderlich. Dieses Buch zeigt innovative und konkrete Herangehensweisen, wie mit höchst schwierigen Schülerinnen und Schülern effektiv gearbeitet werden kann. Es vermittelt, wie Schulen und Lehrkräfte für alle »tragfähig« und ein ernst zu nehmendes Gegenüber werden können. Dabei geht es sowohl um zentrale Aspekte eines jeden Schullebens, wie z. B. die Gestaltung der Kommunikation, des Miteinanders oder des Lernumfelds, als auch um sinnvolle Kriterien für Projekte für Schüler/innen, die mit »normalen« Unterricht nicht mehr zu fördern sind.

      "Systemsprenger" in der Schule
    • KlappentextAnlässlich der Situation von jungen Menschen in freiheitsentziehenden Maßnahmen zeigen Gespräche mit den Mitarbeitenden und den Jugendlichen, dass die eigene Haltung für das Erreichen junger Menschen von zentraler Bedeutung ist. Eine der wesentlichen Fragen dabei ist die nach den zugrundeliegenden Werten und dem Meschenbild. Halt, Sinn und Orientierung zu geben erfordert Wertschätzung, danach müssen sich die Methoden der Pädagogik richten. Die wertschätzende Grundhaltung kommt dann zum Ausdruck, wenn sich eine Orientierung nach den Ressourcen des jungen Menschen und seinen Handlungsmöglichkeiten richtet. Dabei sind Partizipations- und Beschwerdemöglichkeiten zentrale Gesichtspunkte. Dieses ist im Gegensatz zu einer erzwungenen Anpassung an Strukturen viel mehr mit einer Stärkung des jungen Menschen verbunden. Im Mittelpunkt dieser TPJ werdenneue Impulse der Intensivpädagogik exemplarisch dargestellt.

      Neue Impulse in der Intensivpädagogik
    • „Dieses Buchprojekt versucht den Brückenschlag zwischen zwei Wissenschaftsbereichen herzustellen, die sich in der beruflichen Praxis permanent überschneiden. Trotz dieser zahllosen Überschneidungen gibt es eine eigenartige Trennung beider Bereiche, so, als seien Menschen, die medizinisch gesehen Probleme machen, damit keine Kanditaten mehr für das Bildungs- und Erziehungssystem und umgekehrt. Unterschiedliche theoretische Auffassungen beider humanwissenschaftlichen Bereiche führen dazu, dass in der Praxis (in der es also um konkrete Menschen geht) eine merkwürdige Konfusion entsteht, wann immer Menschen mit beiden Systemen in Berührung kommen. Während die Medizin versucht, den Mensch zu erklären und Gesundheit wiederherzustellen, ist es ein Anliegen der pädagogischen Herangehensweise, ihn in seinen Beweggründen und inneren Handlungsmotiven zu verstehen und seine Entwicklungs- und Lernprozesse zu fördern. Beide Sichtweisen sind dabei wichtig - stehen aber leider allzu oft in Konkurrenz. In diesem Buch stellen erfahrene Praktiker sowie ausgewiesene Wissenschaftler beider Bereiche eine Diskussionsgrundlage vor, welche zu einer komplexeren Sichtweise des Menschen als Subjekt beitragen kann. Viele Grenzen werden dabei überschritten, andere aufgeweicht, und wieder andere einfach nur benannt - auf dem Weg zu einem interdiszipplinären Verständnisses von Rehabilitaton und einer Verknüpfung von RehaPädagogik, RehaMedizin und Mensch.“

      Rehapädagogik, Rehamedizin, Mensch