Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Olaf Muthorst

    1 januari 1980
    Das Beweisverbot
    Grundlagen der Rechtswissenschaft
    Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts
    • Das Lehrbuch fokussiert auf die Grundbegriffe und Strukturen des Zwangsvollstreckungsrechts. In enger Verzahnung mit dem Gesetzestext - dem oft zitierten Hin- und Herwandern des Blicks - mussen Sie hier nicht mehr "auf Lucke setzen". Alle relevanten Normen sind abgedruckt und die relevanten Tatbestandsmerkmale im Gesetzestext hervorgehoben. Zahlreiche Wiederholungsfragen und Falle erleichtern das Normverstandnis und zugleich die Normanwendung. Streitstande und Theorien stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr helfen Ihnen viele konkrete Rechtsprechungs- und Literaturverweise. Nutzen Sie in Kombination auch das dazugehorende Online-Angebot unter http://www.muthorst-zwv.nomos.de mit vielen Losungsvorschlagen zu den Fallen, Ubersichten und Rechtsprechungsnachweisen.

      Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts
    • Zum Werk Die Neuerscheinung stellt eine Einführung in die Wissenschaft „vom Recht“ dar, die erlaubt, mit guten Gründen entscheiden zu können, was recht und was unrecht ist. Dabei beleuchtet das Buch die grundsätzlichen Zusammenhänge und Themen der Rechtswissenschaft, die von jedem Juristen, der juristisch zu denken hat, beherrscht werden müssen. Vorteile auf einen Blick - knappe, verständliche Einführung in die juristische Methodenlehre - Erläuterung der unterschiedlichen Rechtsbegriffe - Bestimmung der maßgeblichen Erscheinungsformen des Rechts in der Rechtsordnung - zahlreiche Beispiele und Schaubilder Inhalt - Was ist Wissenschaft? - Recht als Gegenstand einer Wissenschaft - Rechtswissenschaft als Beruf - Was ist „juristisches Denken“? - Die Rechtsnorm - Anwendung von Rechtsnormen auf den Sachverhalt - Auslegung - Rechtsfortbildung - Rechtssetzung und Rechtsgestaltung - Rechtsbegriffe - Rechtsphilosophisches Denken in Schlaglichtern - Theorie und Wirklichkeit des Rechts - Die Rechtsordnung - Kurze Geschichte des Rechts - Recht im Vergleich Zielgruppe Für Studierende der Rechtswissenschaften und des Rechts im Nebenfach, Referendare.

      Grundlagen der Rechtswissenschaft
    • Das Beweisverbot

      Grundlegung und Konkretisierung rechtlicher Grenzen der Beweiserhebung und der Beweisverwertung im Zivil-, Straf- und Verwaltungsverfahren

      Über Beweisverbote wird seit langem kontrovers diskutiert, jedoch meist nur im Kontext spezifischer Verfahrensarten. Olaf Muthorst skizziert eine allgemeine Beweisverbotslehre, die für alle gerichtlichen und behördlichen Verfahren tragfähig ist. Er untersucht die Grundlagen der Beweisverbote und verortet sie im Gedanken, dass der Beweis, wie das gesamte Verfahren, der Bindung an das Recht unterliegt, um eine rechtskonforme Entscheidung zu gewährleisten. Beweisverbote müssen im Spannungsfeld von ordnungsgemäßem Verfahren und gerechter Entscheidung rechtlich begründet werden und in ein Wertungsgefüge eingeordnet werden, das im Geltungsanspruch des Rechts seinen Ursprung hat. Der Autor verdeutlicht, dass die Konkretisierung der Rechtsbindung des Beweises zu spezifischen Beweisverboten eine Frage der Ausgestaltung und Anwendung des einfachen Rechts ist, in der auch verfassungsrechtliche Bindungen konkretisiert werden. Diese Bindungen bieten Maßstäbe dafür, wann Beweisführung überflüssig oder unzulässig ist. Auf der Ebene des einfachen Rechts spiegeln sich diese Vorgaben im Grundsatz der Verfahrensökonomie sowie in Standards und Wertungen zum Schutz bestimmter Informationen wider. Je nach Anknüpfungspunkt (Beweistatsache, Beweismittel oder Durchführung der Beweiserhebung) resultiert aus dem Beweisverbot das Verbot, ein Beweismittel zu erheben, sowie das Verbot, Beweisergebnisse bei der Beweiswürdigung zu berücksichtigen.

      Das Beweisverbot